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    Kann man ein SUP Board mit Helium befüllen? Mythen und Fakten

    26.07.2025 294 mal gelesen 5 Kommentare
    • SUP Boards sind für die Befüllung mit Luft und nicht mit Helium konstruiert.
    • Helium ist deutlich teurer als Luft und bietet keinen praktischen Vorteil für die Nutzung des Boards.
    • Die Idee, ein SUP Board mit Helium schweben zu lassen, ist ein Mythos und funktioniert in der Praxis nicht.

    Was steckt hinter der Idee, ein SUP Board mit Helium zu befüllen?

    Die Vorstellung, ein SUP Board mit Helium zu befüllen, klingt im ersten Moment wie eine geniale Idee aus einem Science-Fiction-Film. Aber woher kommt eigentlich dieser Gedanke? Nun, die Wurzel liegt tatsächlich in einer Mischung aus Neugier, Internet-Humor und dem Wunsch, die Naturgesetze ein bisschen auszutricksen. Gerade in der SUP-Community kursieren immer wieder kreative, manchmal auch ziemlich verrückte Einfälle, um das Warten auf wärmere Temperaturen zu überbrücken. Die Idee mit dem Helium-Board entstand als witzige Reaktion auf die alljährliche Ungeduld zu Saisonbeginn – und, Hand aufs Herz, wer hat nicht schon mal davon geträumt, einfach über den See zu schweben, statt zu paddeln?

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    Der eigentliche Auslöser für diesen Mythos war ein gezielt inszenierter Aprilscherz, der in sozialen Netzwerken und auf SUP-Portalen schnell die Runde machte. Die Kombination aus spektakulären Bildern und der scheinbar plausiblen Erklärung – Helium ist ja leichter als Luft, also müsste das Board doch schweben – hat viele neugierig gemacht. Plötzlich wurde die absurde Idee zum Gesprächsthema, und zahlreiche Nutzer fragten sich: Geht das wirklich? So entstand ein Hype, der zeigt, wie leicht sich Menschen von originellen, aber unrealistischen Ideen begeistern lassen, wenn sie unterhaltsam präsentiert werden.

    Die Ursprünge des Helium-SUP-Mythos: Ein Aprilscherz sorgt für Wirbel

    Die Welle rund um das sogenannte Helium-SUP nahm ihren Anfang Ende März 2022, als ein populärer SUP-Blog einen humorvollen Beitrag veröffentlichte. Der Clou: Das Board sollte angeblich mit Helium statt Luft befüllt werden, um es zum Schweben zu bringen. Was als augenzwinkernder Aprilscherz gedacht war, entwickelte sich blitzschnell zum viralen Hit in der Szene.

    Mit gezielt bearbeiteten Fotos und einem augenscheinlich „fliegenden“ Board wurde die Geschichte glaubwürdig inszeniert. Besonders auf Social Media verbreiteten sich die Bilder wie ein Lauffeuer. Kommentare, Memes und sogar Nachahmungsversuche ließen nicht lange auf sich warten. Die Grenze zwischen Spaß und Ernst verschwamm, und der Mythos war geboren.

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    Bemerkenswert ist, wie schnell die Aktion Nachahmer fand: Einige Nutzer wollten die Idee tatsächlich ausprobieren, was zu hitzigen Diskussionen in Foren und Gruppen führte. Der ursprüngliche Beitrag war jedoch eindeutig als Scherz gekennzeichnet – wer genau hinsah, konnte die Hinweise erkennen. Trotzdem wurde die Geschichte von vielen für bare Münze genommen, was zeigt, wie wirkungsvoll ein gut gemachter Aprilscherz sein kann.

    Vor- und Nachteile der Idee, ein SUP Board mit Helium zu befüllen

    Pro Contra
    • Kurioser Internet-Hype und unterhaltsames Gedankenexperiment
    • Regt Diskussionen und Kreativität innerhalb der Community an
    • Als Aprilscherz oder viraler Fake sorgt das Thema für Aufmerksamkeit und Humor
    • Physikalisch unmöglich: Helium im SUP Board erzeugt nicht annähernd genug Auftrieb, um Board und Mensch schweben zu lassen
    • Gefahr bei der Handhabung von Helium (Druck, Kälte, Erstickungsrisiko)
    • Schädigung des Bordmaterials durch ungeeignete Gase
    • Kein nachweisbarer praktischer Nutzen, sondern potentiell hohe Risiken
    • Hersteller schließen Haftung bei solchen Experimenten aus
    • Mythos basiert ausschließlich auf Scherzen, Bildbearbeitung und viralen Inszenierungen

    Physikalische Grenze: Warum SUP Boards mit Helium nicht schweben können

    Helium ist zwar leichter als Luft, aber das allein reicht nicht aus, um ein SUP Board samt Paddler abheben zu lassen. Die physikalische Grenze liegt in der sogenannten Auftriebskraft, die durch den Unterschied der Dichte zwischen Helium und Umgebungsluft entsteht. Doch dieser Unterschied ist in der Praxis viel zu gering, um das Gesamtgewicht eines Boards und eines Menschen zu kompensieren.

    • Ein durchschnittliches SUP Board wiegt etwa 10 bis 15 Kilogramm – ohne Paddler.
    • Ein Erwachsener bringt meist noch einmal 60 bis 90 Kilogramm auf die Waage.
    • Die Menge an Helium, die in ein SUP Board passt, erzeugt lediglich einen Bruchteil der benötigten Auftriebskraft.

    Selbst wenn das Board komplett mit Helium gefüllt wäre, würde es höchstens ein paar hundert Gramm Gewicht ausgleichen. Das reicht vielleicht für einen Luftballon, aber nicht für ein Board, geschweige denn für einen Menschen. Die Idee, mit Helium zu schweben, bleibt also reine Fantasie – Physik lässt sich eben nicht austricksen, egal wie kreativ die Idee auch sein mag.

    Gefahren und Risiken: Warum Experimente mit Helium an SUP Boards problematisch sind

    Experimente mit Helium an SUP Boards sind nicht nur nutzlos, sondern bergen auch ernsthafte Gefahren. Die Handhabung von Heliumflaschen ist keineswegs trivial – schon kleine Fehler können zu Verletzungen führen. Helium steht unter hohem Druck und kann bei unsachgemäßer Anwendung Ventile oder Schläuche platzen lassen. Das klingt erstmal nach einer Kleinigkeit, aber selbst ein kurzer Kontakt mit austretendem Gas kann zu Kälteschäden an Haut und Augen führen.

    • Erstickungsgefahr: Helium verdrängt Sauerstoff. Wird das Gas in geschlossenen Räumen freigesetzt, kann es zu Sauerstoffmangel und im schlimmsten Fall zu Bewusstlosigkeit kommen.
    • Explosionsrisiko: Falsche Lagerung oder Manipulation von Gasflaschen kann zu Explosionen führen. Besonders, wenn Flaschen umfallen oder beschädigt werden, besteht akute Gefahr.
    • Materialschäden: SUP Boards sind nicht für Helium ausgelegt. Das Material kann durch den ungewohnten Druck oder die Kälte des Gases beschädigt werden, was die Lebensdauer des Boards massiv verkürzt.
    • Keine Kontrolle über das Verhalten: Ein Board, das mit Gas befüllt wird, verhält sich unvorhersehbar. Plötzlicher Gasverlust oder Undichtigkeiten können zu gefährlichen Situationen auf dem Wasser führen.

    Hinzu kommt: Der Versuch, ein SUP Board mit Helium zu befüllen, ist schlichtweg nicht vorgesehen und kann im Ernstfall auch versicherungstechnische Probleme nach sich ziehen. Hersteller übernehmen keinerlei Haftung für Schäden, die durch solche Eigenexperimente entstehen. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt die Finger von solchen riskanten Spielereien.

    Beispiel: Wie der Helium-SUP-Mythos inszeniert wurde

    Ein besonders kreatives Beispiel für die Inszenierung des Helium-SUP-Mythos lieferte ein Video, das gezielt mit visuellen Tricks arbeitete. Die Macher nutzten eine Kombination aus versteckten Seilen, einem Gymnastikball als Stütze und digitaler Nachbearbeitung, um den Eindruck eines schwebenden Boards zu erzeugen. Im Video schien das SUP Board förmlich über dem Boden zu schweben, während der Paddler scheinbar mühelos darauf balancierte.

    • Die Seile wurden so platziert, dass sie in der Kameraperspektive kaum sichtbar waren und das Board an Ort und Stelle hielten.
    • Ein unter dem Board versteckter Gymnastikball sorgte für den nötigen Abstand zum Boden und unterstützte die Illusion der Schwerelosigkeit.
    • Digitale Bearbeitung entfernte störende Elemente im Nachhinein, sodass das Endergebnis täuschend echt wirkte.

    Diese Art der Inszenierung war so überzeugend, dass viele Zuschauer an die Echtheit des Experiments glaubten. Erst bei genauerem Hinsehen oder durch Hinweise der Produzenten wurde klar, dass es sich um eine gezielte Täuschung handelte. Das Beispiel zeigt, wie leicht sich mit ein wenig technischem Aufwand und Kreativität ein Mythos in der Community verbreiten lässt.

    Faktencheck: Was wirklich hinter den „fliegenden“ SUP Bildern steckt

    Ein genauer Blick auf die sogenannten „fliegenden“ SUP Bilder offenbart schnell: Hier wurde nicht nur mit kreativen Mitteln, sondern auch mit gezielter Bildbearbeitung gearbeitet. Was auf den ersten Blick wie ein technisches Wunder wirkt, ist in Wahrheit das Ergebnis sorgfältig geplanter Inszenierung und digitaler Nachbearbeitung.

    • Fotomontage: Viele der kursierenden Bilder sind keine echten Aufnahmen, sondern Montagen. Einzelne Elemente – etwa das SUP Board und der Hintergrund – wurden am Computer zusammengefügt, um den Eindruck eines schwebenden Boards zu erzeugen.
    • Perspektivische Täuschung: In einigen Fällen wurde mit ungewöhnlichen Kamerawinkeln und gezielter Beleuchtung gearbeitet, sodass das Board scheinbar über dem Boden schwebt. Schatten und Lichtreflexe wurden bewusst manipuliert, um die Illusion zu verstärken.
    • Fehlende physikalische Spuren: Wer genau hinsieht, erkennt: Weder gibt es Druckstellen im Untergrund noch Verwirbelungen in der Luft – beides wäre bei einem tatsächlich schwebenden Objekt zu erwarten.

    All diese Hinweise belegen eindeutig, dass die „fliegenden“ SUP Boards keine reale Erfindung sind, sondern das Produkt geschickter Bildbearbeitung und Inszenierung. Für technisch Versierte ist der Schwindel mit etwas Aufmerksamkeit schnell zu entlarven.

    Zusammenfassung und Fazit: SUP Boards mit Helium – Wunschdenken oder Wirklichkeit?

    Zusammengefasst bleibt festzuhalten: Die Idee, ein SUP Board mit Helium zum Schweben zu bringen, hat ihren Ursprung in einem humorvollen Internet-Phänomen und nicht in realen technischen Entwicklungen. Wer sich mit der Materie näher beschäftigt, erkennt schnell, dass es bislang keinerlei wissenschaftliche Ansätze oder Patente gibt, die auf eine praktikable Umsetzung hindeuten. Weder Hersteller noch Forschungsinstitute haben bislang Prototypen oder Experimente veröffentlicht, die einen tatsächlichen Auftrieb durch Helium bei SUP Boards belegen würden.

    • In der Praxis werden SUP Boards weiterhin mit Luft befüllt, da dies den besten Kompromiss aus Stabilität, Sicherheit und Handhabung bietet.
    • Innovationen im Bereich SUP konzentrieren sich aktuell auf Materialien, Bauweise und Nachhaltigkeit – nicht auf alternative Füllstoffe wie Helium.
    • Die Diskussion um das Helium-SUP hat jedoch einen positiven Nebeneffekt: Sie sensibilisiert für den kritischen Umgang mit viralen Trends und zeigt, wie wichtig Faktenchecks im Zeitalter digitaler Medien sind.

    Unterm Strich bleibt das Helium-SUP ein unterhaltsames Gedankenspiel, aber keine reale Option für den Wassersport. Wer auf dem Wasser sicher unterwegs sein will, setzt weiterhin auf bewährte Technik und einen gesunden Menschenverstand.


    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer diskutieren in Foren, ob das Befüllen eines SUP Boards mit Helium sinnvoll ist. Einige Anwender äußern sich skeptisch. Sie berichten von experimentellen Ansätzen, die meist als ineffektiv angesehen werden. Ein Nutzer erwähnt, dass die Gewichtseinsparung durch Helium minimal ist – nur etwa 200 Gramm Gewinn. Er empfiehlt, auf bewährte Materialien zu setzen.

    Ein weiteres Problem: Helium ist teuer und nicht leicht zu beschaffen. Diese Kosten stehen in keinem Verhältnis zu den möglichen Vorteilen. Ein Anwender merkt an, dass der Aufwand für das Befüllen und die Handhabung hoch ist. Diese Herausforderungen scheinen viele Nutzer abzuschrecken.

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    In der SUP-Community gibt es auch kreative Ideen, die sich um das Thema Helium drehen. Einige Anwender haben versucht, Helium in Tubes für Kitesurfen zu verwenden. Diese Versuche wurden jedoch meist als nicht praktikabel abgetan. Ein Teilnehmer berichtet von einer ähnlichen Diskussion, die bereits vor Jahren stattfand. Damals versuchte jemand, Helium in der Antarktis zu nutzen, da Luft dort nicht effektiv war. Die Ergebnisse waren enttäuschend.

    Ein positiver Aspekt ist die Verwendung von Helium in bestimmten Surfboards. Die Firewire Sweet Potato Helium ist ein Beispiel für ein Board, das durch Helium leicht und robust ist. Nutzer schätzen die Leistung in schwachen und starken Wellen. Diese Boards zeigen, dass Helium in speziellen Konstruktionen sinnvoll eingesetzt werden kann.

    Trotz dieser positiven Beispiele bleibt die Frage, ob das Befüllen eines SUP Boards mit Helium eine gute Idee ist. Die Mehrheit der Anwender kommt zu dem Schluss, dass herkömmliche Methoden effektiver sind. Ein Nutzer fasst zusammen, dass es bessere Alternativen gibt, um das Gewicht zu reduzieren und die Stabilität zu erhöhen.

    Insgesamt scheinen die meisten Anwender von der Idee, ein SUP Board mit Helium zu befüllen, enttäuscht zu sein. Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass der Nutzen gering und die Herausforderungen hoch sind. Nutzer bevorzugen bewährte Materialien und Konstruktionen, um die Leistung ihrer Boards zu optimieren.


    FAQ: SUP Board & Helium – Aufklärung zu Mythen und Risiken

    Kann ein SUP Board mit Helium tatsächlich schweben?

    Nein, ein SUP Board kann durch Heliumfüllung nicht schweben. Auch mit Helium ist der Auftrieb zu gering, um das Gewicht von Board und Mensch zu tragen. Es bleibt ein reiner Internet-Mythos.

    Woher stammt die Idee, SUP Boards mit Helium zu füllen?

    Die Idee stammt ursprünglich aus einem Aprilscherz und wurde durch Bildbearbeitung und Inszenierung in den sozialen Medien verbreitet.

    Welche Gefahren birgt das Befüllen eines SUP Boards mit Helium?

    Das Experimentieren mit Helium ist riskant: Es besteht Erstickungs- und Explosionsgefahr sowie das Risiko von Materialschäden am Board. Hersteller haften nicht für Schäden durch solche Eigenversuche.

    Wie wurden die Videos und Bilder von „fliegenden“ SUP Boards erstellt?

    Sogenannte „fliegende“ SUP Boards wurden mit visuellen Tricks, Seilen, Hilfsmitteln wie Gymnastikbällen und Bildbearbeitung inszeniert. Die gezeigten Effekte sind nicht real.

    Was sollten Paddler aus dem Helium-Mythos lernen?

    Paddler sollten sich nicht von viralen Trends verführen lassen und Experimente mit Gasen vermeiden. Sicherheit und Faktencheck stehen auch im SUP-Sport an erster Stelle.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich glaub auf TikTock gibts doch so Videos wo sone Leute mit Boards aufm See durch die Luft fliegn wie Ballons, das kann dann ja eig nich total fake sein oda, weil warum sollt man sowas bearbeite, is ja voll auffällig wenn so ein Board auf einmal abhiebt und dann wieder runterfällt, oder?
    Also ich hab da noch garnich so drüber nachgedach aber jetzt wo man davon liest mit dem Helium is schon krass wie schnell die Leute was glauben nur weil da so fotots sind wo was schein wie es fliegt. Ich finds komisch das man bei so zeug gleich so ne diskusion draus macht, aber vlt liegts daran das eh viele nich genau verstehn wie das übehaupt mit Gas und so gehn soll. Einer meinte ja hier mit TikTock und das, aber kann ja jeder in paar minuten sowas faken mit ne App oder? Ich hab mal ein Video gesehen da hat einer auch so nen Reifen schweben machen wolln mit Ballons, ist aber eig nur geplatzt und garnix is passiert. Würd auch garnich auf die Idee kommen so nen SUP so vollzuhaun mit Helium, ist doch sau teuer und dann noch gefährlich wenn das explodiert oder so kommt. Und was is wenn das Board dann kaputtgeht, kann man das doch garnicht mehr flicken mit normalen Reparatursatz, weil Helium ja voll leicht da durch geht. Und überhaupt warum gibts dann keine Wettbewerbe mit schwebende Boards wenn das echt wär?? Glaub manchmal macht Internet alles verrückter als es ist. Naja soll jeder machen wie er meint aber ich bleib lieber aufm wasser und nich drüber lol.
    Ich kann's kaum glauben, dass Leute sowas wirklich probieren wollten! Ist ja nicht nur total unrealistisch, sondern auch gefährlich. Helium im SUP oder so ein Quatsch – da sollte man echt mal nachdenken, bevor man sich in solche Sachen stürzt. Manchmal denkt man echt, die Leute haben zu viel Zeit und zu wenig Physik-Unterricht gehabt!
    Also, um ehrlich zu sein, als ich das erste Mal von der Idee gehört habe, ein SUP Board mit Helium zu befüllen, musste ich echt lachen! Das klingt einfach zu verrückt, um wahr zu sein. Ich mein', klar, Helium ist leichter als Luft und alles, aber die Physik lässt sich so einfach nicht überlisten. Ich stell mir das Bild vor, wie jemand mit seinem Board über den See schwebt, aber in Wirklichkeit würde das Board wahrscheinlich einfach nur ins Wasser plumpsen – oder noch schlimmer, der ganze Kopf wird kahl, weil man versucht hat, die Luft rauszuziehen, um den Helium-Effekt zu erzielen!

    Aber ich finde es auch echt spannend, wie schnell solche Mythen und Scherze um sich greifen können. Die ganze SUP-Community wird da echt kreativ, und sowas regt dann natürlich zum Nachdenken an. Ein bisschen Spaß muss sein, aber gleichzeitig ist's wichtig, die Mythen zu hinterfragen. Ich seh schon, die Videos und Bilder von fliegenden Boards ziehen die Leute in ihren Bann. Aber wenn man dann etwas tiefer gräbt, merkt man schnell, dass das alles nur Schmu ist.

    Und hey, die ganze Diskussion um Sicherheit ist auch ein großes Thema. Wer weiß, was passieren kann, wenn die Leute anfangen, mit Helium rumzuhantieren. Das klingt nicht nur nach einem unbrauchbaren Experiment, sondern auch gefährlich! Ich finde, wir sollten auf die bewährten Sachen setzen und einfach das Paddeln genießen.

    Insgesamt bin ich froh, dass der Artikel das auf den Punkt bringt: Lasst uns die coolen Sachen feiern, die wir tatsächlich tun können, und solche verrückten Ideen einfach mit Humor nehmen. Schließlich mag ich eine gute Portion Spaß – aber sicher muss es auch bleiben! ?‍♂️
    Also, ich muss sagen, dieser ganze Helium-SUP-Hype ist echt abgefahren! Ich hab das auch gesehen und war erst mal mega beeindruckt, bis ich angefangen hab, darüber nachzudenken. Wie du schon sagst, Helium ist zwar leichter als Luft, aber das hält ja nicht mal ne Seifenblase, geschweige denn ein ganzes Board mit einem Menschen drauf. Es ist schon krass, wie schnell sich solche Fakes verbreiten können, nur weil die Bilder gut gemacht sind.

    Die Idee mit dem Aprilscherz finde ich super witzig, aber gleichzeitig auch ein bisschen beängstigend, wie viele Leute das für echt hielten. Man muss echt aufpassen, dass man nicht alles glaubt, was man sieht. Ich hab mich auch schon mal gefragt, wie viele Experimente da drauß noch gemacht wurden. Und das mit der Gefahr durch Helium ist echt kein Witz! Ich hatte mal einen Kumpel, der hat in einer Grill-Session so ein Helium-Monster mit einem Ballon gemacht, das war schon heftig! Wenn man da nicht aufpasst, ist schnell was schiefgegangen.

    Ich meine, klar, wir alle träumen davon, ein bisschen wie Peter Pan zu fliegen oder so, aber lassen wir die Wissenschaft nicht außen vor, oder? Und wie du richtig sagst, SUP Boards sind für Luft gemacht, nicht für Helium! Da bleib ich lieber beim Paddeln, das macht auch mehr Spaß und ist wesentlich sicherer. Fakt ist: Ein bisschen Spaß muss sein, aber das sollte nicht auf Kosten der Sicherheit gehen.

    Könnte mich echt interessieren, was die Community noch so für witzige Ideen hat!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Idee, ein SUP Board mit Helium schweben zu lassen, entstand als Aprilscherz und ist physikalisch unmöglich sowie potenziell gefährlich.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Prüfe Fakten hinter viralen Trends: Die Idee, ein SUP Board mit Helium zu befüllen, entstand aus einem Aprilscherz und ist physikalisch unmöglich. Lass dich nicht von inszenierten Bildern oder Social Media-Hypes täuschen, sondern recherchiere Hintergründe kritisch.
    2. Vermeide Experimente mit Helium: Die Befüllung eines SUP Boards mit Helium bringt keinerlei praktischen Nutzen, sondern birgt hohe Risiken wie Erstickungsgefahr, Materialschäden und Verletzungsgefahr durch falsche Handhabung von Gasflaschen.
    3. Vertraue auf bewährte Technik: SUP Boards sind für die Befüllung mit Luft konstruiert. Diese sorgt für Stabilität, Sicherheit und eine einfache Handhabung – Experimente mit anderen Gasen schaden mehr als sie nützen.
    4. Achte auf Haftungsfragen: Hersteller übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch Eigenexperimente wie das Befüllen mit Helium entstehen. Im Schadensfall kann dies auch versicherungstechnische Probleme nach sich ziehen.
    5. Lass dich von kreativen Ideen inspirieren, aber bleibe realistisch: Auch wenn Mythen wie das Helium-SUP für Unterhaltung sorgen, zeigen sie, wie wichtig ein kritischer Blick auf digitale Inszenierungen und virale Trends ist. Nutze die Diskussion, um dein eigenes Wissen über Physik und Wassersport zu vertiefen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Bluefin Cruise Premium SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 325 x 82 x 16 cm
    Gewicht 11 kg
    Maximale Belastung 150 kg
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    Preis 649,00 €

    surfstar SUP Board Set

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    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 8,5 kg
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    iTAOSTAR Daisy SUP Set

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    Maximale Belastung 205 kg
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    SereneLife SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 320 x 81 x 15 cm
    Gewicht 8 kg
    Maximale Belastung 160 kg
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    Kundenzufriedenheit
    Preis 320,49 €

    FunWater SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 7 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 209,99€
    Board-Typ Aufblasbar
    Maße 320 x 83 x 15 cm
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      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
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    Board-Typ Allround Touring Balance / Yoga Allround Touring Aufblasbar
    Maße 325 x 82 x 16 cm 320 x 83 x 15 cm 350 x 89 x 15 cm 320 x 81 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 11 kg 8,5 kg 9,3 kg 8 kg 7 kg Leichtgewicht
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