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    SUP Board Breite – Wie du die richtige Größe auswählst

    25.05.2025 227 mal gelesen 5 Kommentare
    • Breitere Boards bieten mehr Stabilität und sind ideal für Anfänger oder entspannte Touren.
    • Schmalere Boards ermöglichen höhere Geschwindigkeiten und sind besser für sportliches Paddeln oder Rennen geeignet.
    • Dein Körpergewicht und dein Erfahrungslevel bestimmen, welche Boardbreite am besten zu dir passt.

    Warum ist die Breite beim SUP Board so wichtig?

    Warum ist die Breite beim SUP Board so wichtig?

    Die Breite eines SUP Boards entscheidet nicht nur über das Gleichgewicht, sondern beeinflusst subtil auch, wie sich das Board auf dem Wasser verhält. Was viele unterschätzen: Schon wenige Zentimeter Unterschied können darüber bestimmen, ob du entspannt dahingleitest oder ständig gegen das Kippeln ankämpfst. Breitere Boards bieten eine größere Auflagefläche – das sorgt für mehr Auftrieb und Stabilität, gerade wenn du noch nicht so sicher auf dem Brett stehst oder vielleicht sogar mit Kind oder Hund unterwegs bist.

    Doch es steckt noch mehr dahinter: Die Breite wirkt sich direkt auf deine Paddeltechnik und den Kraftaufwand aus. Ein sehr breites Board zwingt dich, das Paddel weiter außen einzutauchen, was auf Dauer ermüdend sein kann. Gleichzeitig wird das Board bei zu viel Breite träger, Wendemanöver werden schwerfälliger. Bei schmaleren Boards hingegen ist die Wasserlage dynamischer, du kannst schneller und effizienter paddeln – aber eben nur, wenn du das Gleichgewicht halten kannst.

    Spannend ist auch, dass die Breite das Fahrgefühl je nach Wasserbedingungen massiv verändert. Bei Wind und Wellen ist ein breiteres Board oft Gold wert, weil es weniger seitlich kippt. Auf spiegelglattem Wasser kann ein schmaleres Modell hingegen seine Stärken ausspielen. Letztlich ist die Breite also ein Schlüsselparameter, der weit mehr als nur die Standfestigkeit beeinflusst – sie entscheidet, wie viel Spaß, Sicherheit und Kontrolle du auf dem Wasser tatsächlich hast.

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    Wie beeinflusst die Breite eines SUP Boards die Standfestigkeit?

    Wie beeinflusst die Breite eines SUP Boards die Standfestigkeit?

    Die Standfestigkeit auf einem SUP Board ist eng mit der Breite des Boards verknüpft, aber das Ganze ist ein bisschen trickreicher, als es auf den ersten Blick scheint. Ein breiteres Board verteilt das Gewicht des Paddlers auf eine größere Fläche, wodurch der Schwerpunkt niedriger wirkt und das Board weniger zu seitlichen Bewegungen neigt. Dadurch fühlt sich das Stehen ruhiger und sicherer an – besonders bei den ersten Paddelversuchen oder wenn das Wasser unruhig ist.

    Interessant wird es, wenn man die Rolle der Fußposition betrachtet: Je weiter die Füße auseinander stehen können, desto stabiler ist die Basis. Breitere Boards erlauben eine entspanntere, hüftbreite Haltung, die gerade Anfängern das Vertrauen gibt, nicht sofort ins Wasser zu fallen. Gleichzeitig reduziert sich das Risiko, dass das Board bei kleinen Gewichtsverlagerungen abrupt kippt.

    • Für SUP Yoga oder Fitness ist eine breite Plattform fast schon Pflicht, weil hier Bewegungen auf dem Board ausgeführt werden, die zusätzliche Stabilität verlangen.
    • Bei schwereren Personen sorgt mehr Breite für ein sicheres Gefühl, da das Board nicht so schnell einsinkt oder seitlich wegkippt.
    • Familien oder SUP mit Hund profitieren ebenfalls, weil ein breites Board die zusätzliche Last besser ausgleicht.

    Ein schmaleres Board hingegen fordert die Balance stärker heraus. Wer also gezielt seine Koordination trainieren oder sportlich paddeln möchte, wird mit weniger Breite mehr gefordert – und kann dadurch seine Fähigkeiten gezielt ausbauen. Am Ende ist die Breite ein entscheidender Hebel, um das Board an die eigenen Bedürfnisse und das gewünschte Fahrgefühl anzupassen.

    Vor- und Nachteile verschiedener SUP Board Breiten im Überblick

    Boardbreite Vorteile Nachteile
    Schmal (60–74 cm)
    • Höhere Geschwindigkeit
    • Bessere Agilität und Wendigkeit
    • Effizienteres Paddeln auf langen Strecken
    • Geringere Stabilität
    • Höhere Anforderungen an die Balance
    • Weniger für Anfänger geeignet
    Mittel (75–82 cm)
    • Guter Kompromiss aus Stabilität und Geschwindigkeit
    • Für die meisten Paddler geeignet
    • Vielseitig einsetzbar (Touren, Freizeit, gelegentlich Sport)
    • Weder maximal schnell noch maximal stabil
    • Bei Extrembedingungen oder speziellen Ansprüchen eventuell nicht optimal
    Breit (83–90 cm und mehr)
    • Sehr hohe Kippstabilität
    • Ideal für Anfänger, SUP Yoga, Familie und Hunde
    • Bietet viel Platz und Sicherheit
    • Trägeres Fahrverhalten
    • Erhöhter Kraftaufwand beim Paddeln
    • Weniger Geschwindigkeit und Agilität

    Welche SUP Board Breite passt zu meinem Können und Gewicht?

    Welche SUP Board Breite passt zu meinem Können und Gewicht?

    Die Auswahl der optimalen SUP Board Breite ist ein bisschen wie das Finden der richtigen Schuhgröße – sie muss zu dir und deinem Können passen, sonst wird’s schnell unbequem. Für Einsteiger empfiehlt sich meist eine Breite zwischen 78 und 86 cm (ca. 31–34 Zoll). Das gibt dir genügend Sicherheit, um dich auf Technik und Spaß zu konzentrieren, ohne ständig das Gleichgewicht zu verlieren.

    Wenn du schon sicher auf dem Wasser unterwegs bist, darf das Board ruhig schmaler werden. Fortgeschrittene Paddler greifen oft zu Breiten zwischen 70 und 78 cm (ca. 28–31 Zoll), weil sie dadurch flotter unterwegs sind und die Paddeltechnik präziser einsetzen können. Aber Vorsicht: Je schmaler das Board, desto weniger Fehlertoleranz bleibt bei plötzlichen Bewegungen.

    Dein Körpergewicht spielt ebenfalls eine tragende Rolle. Wer mehr wiegt, sollte zu einem breiteren Board greifen, damit ausreichend Auftrieb und Stabilität gewährleistet sind. Als Faustregel gilt: Je schwerer du bist, desto mehr Breite brauchst du, um nicht zu tief einzusinken oder ständig zu schwanken. Leichtere Paddler können sich auch auf schmaleren Boards wohlfühlen, weil sie weniger Druck auf die Wasseroberfläche ausüben.

    • Leichtgewichte (bis 65 kg): 70–76 cm reichen oft aus, solange du schon ein bisschen Erfahrung hast.
    • Normales Gewicht (65–90 kg): 76–82 cm bieten eine gute Balance aus Stabilität und Agilität.
    • Schwerere Paddler (über 90 kg): 82–86 cm oder mehr – so bleibt das Board auch bei Wellengang stabil.

    Unterm Strich: Deine Boardbreite sollte zu deinem Können und Gewicht passen. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt lieber ein paar Zentimeter mehr – das sorgt für entspannte Stunden auf dem Wasser, auch wenn’s mal ein bisschen wackeliger wird.

    Empfohlene Breiten für verschiedene Nutzergruppen: Konkrete Beispiele

    Empfohlene Breiten für verschiedene Nutzergruppen: Konkrete Beispiele

    • Familien mit Kindern: Ein Board mit mindestens 85 cm Breite gibt genug Platz, damit auch kleine Mitfahrer sicher sitzen oder stehen können. Gerade bei Familienausflügen ist eine breite Standfläche Gold wert, um das Herumtollen auszugleichen.
    • SUP-Yoga-Enthusiasten: Wer Balance-Übungen und Asanas auf dem Wasser machen möchte, sollte auf Boards mit mindestens 83 cm Breite setzen. Die größere Fläche bietet Raum für Bewegungen und verhindert, dass du bei der ersten Drehung im Wasser landest.
    • Sportliche Tourenpaddler: Hier sind Boards mit zwischen 74 und 78 cm Breite ideal. Sie bieten noch genug Stabilität für längere Strecken, sind aber schmal genug, um Geschwindigkeit und effizientes Gleiten zu ermöglichen.
    • Ambitionierte Racer: Für Wettkämpfe oder schnelles Training kommen Modelle mit 60 bis 70 cm Breite zum Einsatz. Diese Boards sind deutlich weniger verzeihend, aber sie schneiden durch das Wasser wie ein heißes Messer durch Butter.
    • SUP mit Hund: Wer seinen Vierbeiner mitnehmen will, wählt besser ein Board ab 82 cm Breite. So bleibt genug Platz für beide und der Hund kann sich sicher bewegen, ohne das Gleichgewicht zu stören.

    Mit diesen Beispielen lässt sich die Auswahl gezielt auf den eigenen Bedarf zuschneiden, ohne sich im Dschungel der Maße zu verlieren. Wer weiß, was er vorhat, findet so das passende Board ohne Umwege.

    SUP Board Breite und Einsatzzweck: Fitness, Yoga, Touren oder Sport

    SUP Board Breite und Einsatzzweck: Fitness, Yoga, Touren oder Sport

    Der konkrete Einsatzzweck bestimmt, wie viel Breite dein SUP Board wirklich braucht. Für Fitness-Workouts auf dem Wasser – etwa Intervalltraining oder Gleichgewichtsübungen – ist ein Board mit großzügiger Breite sinnvoll, weil du seitlich mehr Bewegungsfreiheit hast und dynamische Bewegungen nicht sofort das Gleichgewicht ins Wanken bringen. Hier punkten Modelle mit extra breiter Standfläche, die ein sicheres Trainingsgefühl vermitteln.

    Beim SUP Yoga zählt nicht nur die Breite, sondern auch die Form des Boards. Ein möglichst rechteckiger, breiter Mittelteil bietet Raum für komplexe Positionen. Boards mit leicht abgerundeten Kanten, aber breitem Kern, ermöglichen es, Arme und Beine bequem auszustrecken, ohne ständig auf die Kante zu geraten.

    Tourenpaddler hingegen profitieren von einer cleveren Balance: Zu breite Boards werden auf langen Strecken anstrengend, weil sie mehr Wasser verdrängen und langsamer gleiten. Für ausgedehnte Touren empfiehlt sich deshalb eine moderate Breite, die ausreichend Stabilität bietet, aber auch zügiges Vorankommen ermöglicht. Besonders praktisch sind hier Boards mit einer schmalen Nose und leicht verjüngtem Heck, die dennoch in der Mitte genug Standfläche bieten.

    Wer es sportlich mag, etwa bei Rennen oder ambitioniertem Training, setzt auf schmalere Boards. Sie sind agiler, reagieren schneller auf Richtungswechsel und erlauben höhere Geschwindigkeiten. Allerdings erfordern sie eine präzise Technik und ein gutes Körpergefühl – hier ist weniger oft mehr, zumindest was die Breite angeht.

    • Fitness: Extra breite Boards für maximale Bewegungsfreiheit.
    • Yoga: Rechteckige, breite Mittelzone für stabile Asanas.
    • Touren: Mittlere Breite für Komfort und Effizienz.
    • Sport: Schmale Boards für Geschwindigkeit und Agilität.

    Was passiert, wenn das SUP Board zu schmal oder zu breit gewählt wird?

    Was passiert, wenn das SUP Board zu schmal oder zu breit gewählt wird?

    Ein zu schmal gewähltes SUP Board kann im Alltag schnell für Frust sorgen. Du wirst merken, dass schon kleine Wellen oder Windstöße das Board zum Kippen bringen. Gerade bei längeren Ausfahrten ist das ständige Ausbalancieren nicht nur anstrengend, sondern kann auch zu Muskelverspannungen führen. Im schlimmsten Fall verdirbt es dir schlichtweg die Lust am Paddeln, weil du dich mehr aufs Nicht-Hineinfallen als auf den Spaß konzentrierst.

    Wählst du dagegen ein zu breites Board, kann das zu ganz anderen Problemen führen. Das Board wirkt schwerfällig, du brauchst deutlich mehr Kraft, um es in Bewegung zu setzen oder die Richtung zu wechseln. Auch die Reichweite deiner Paddelschläge wird eingeschränkt, weil du das Paddel weiter außen ansetzen musst. Auf längeren Strecken summiert sich das zu unnötigem Kraftverlust und du bist am Ende schneller erschöpft, als dir lieb ist.

    • Zu schmal: Unsicherheit, ständiges Kippeln, hohe Anforderung an Balance, Gefahr von Überlastung kleiner Muskelgruppen.
    • Zu breit: Trägheit, eingeschränkte Wendigkeit, höherer Kraftaufwand, ineffizientes Paddeln, weniger Spaß bei längeren Touren.

    Ein Board, das nicht zur eigenen Statur und zum gewünschten Einsatzzweck passt, kann also den Unterschied machen zwischen einer entspannten Auszeit auf dem Wasser und einer anstrengenden, wenig motivierenden Erfahrung. Die richtige Breite ist deshalb nicht bloß eine Frage des Komforts, sondern auch der Sicherheit und Effizienz.

    Praktische Tipps zur schnellen Auswahl der richtigen SUP Board Breite

    Praktische Tipps zur schnellen Auswahl der richtigen SUP Board Breite

    • Teste verschiedene Boards vor dem Kauf: Viele Händler oder SUP-Verleihe bieten Testtage an. Nutze diese Möglichkeit, um ein Gefühl für unterschiedliche Breiten zu bekommen – ein kurzer Praxistest sagt oft mehr als jede Theorie.
    • Miss deine Schulterbreite: Als grobe Orientierung kann die eigene Schulterbreite dienen. Ist das Board deutlich schmaler, wird es wacklig; ist es deutlich breiter, wird das Paddeln unergonomisch.
    • Beziehe die geplante Zuladung ein: Planst du Gepäck, Kind oder Hund mitzunehmen, rechne mindestens 3–5 cm Breite zusätzlich ein, damit das Board stabil bleibt.
    • Beachte die Boardform: Ein Board mit breitem Mittelteil bietet oft mehr Standfläche als ein Modell, das nur an den Enden breit ist. Schau also nicht nur auf die Maximalbreite, sondern auch auf die Form.
    • Verlasse dich nicht allein auf Herstellerangaben: Manche Hersteller messen die Breite an der breitesten Stelle, andere im Mittelbereich. Prüfe die Maße kritisch und vergleiche verschiedene Modelle direkt.
    • Ziehe Erfahrungsberichte hinzu: Lies Bewertungen von Nutzern mit ähnlichem Gewicht und Können. Oft finden sich darin Hinweise, wie sich das Board im Alltag tatsächlich verhält.

    Mit diesen Schritten kannst du die Auswahl gezielt eingrenzen und findest ohne langes Rätselraten die Breite, die wirklich zu dir passt.

    Fazit: So findest du deine optimale SUP Board Breite

    Fazit: So findest du deine optimale SUP Board Breite

    Die perfekte SUP Board Breite ergibt sich nicht aus einer einzelnen Zahl, sondern aus dem Zusammenspiel deiner individuellen Anforderungen, deines Fahrstils und deiner Ambitionen. Statt dich ausschließlich auf Tabellen oder Standardempfehlungen zu verlassen, lohnt es sich, bewusst auf die Feinheiten zu achten: Wie verändert sich dein Standgefühl, wenn du die Breite minimal variierst? Fühlst du dich bei schnellen Richtungswechseln sicher oder eher eingeschränkt?

    • Experimentiere mit kleinen Unterschieden: Schon 2–3 cm mehr oder weniger können den Unterschied zwischen Unsicherheit und souveränem Fahrspaß ausmachen.
    • Beziehe zukünftige Entwicklungen ein: Überlege, ob du in den nächsten Jahren sportlicher paddeln möchtest oder eher auf Komfort setzt – das beeinflusst die optimale Breite langfristig.
    • Nutze Beratung gezielt: Ein persönliches Gespräch mit erfahrenen SUP-Coaches oder Fachhändlern bringt oft neue Perspektiven, die in keiner Online-Empfehlung stehen.

    Am Ende zählt, dass du dich auf deinem Board wohlfühlst und Lust hast, regelmäßig aufs Wasser zu gehen. Lass dich nicht von Trends oder Markenversprechen leiten, sondern höre auf dein eigenes Körpergefühl – das ist der beste Kompass für die richtige SUP Board Breite.

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    FAQ zur Auswahl der optimalen SUP Board Breite

    Welche SUP Board Breite ist für Anfänger zu empfehlen?

    Für Einsteiger empfiehlt sich eine Boardbreite zwischen 78 und 86 cm. Diese Breiten bieten viel Stabilität, erleichtern die ersten Paddelversuche und geben Sicherheit – auch wenn man noch nicht ganz trittsicher ist.

    Warum sollte die Boardbreite zum Körpergewicht passen?

    Je mehr Gewicht auf dem SUP Board lastet, desto mehr Auftrieb und Stabilität sind erforderlich. Schwerere Personen oder solche mit viel Gepäck sollten deshalb zu breiteren Boards greifen, damit das Board nicht zu tief im Wasser liegt und eine sichere Standfläche bietet.

    Welche Nachteile hat ein zu breites SUP Board?

    Ein sehr breites SUP Board kann schwerfällig wirken, insbesondere beim Richtungswechsel oder auf langen Strecken. Außerdem ist der Kraftaufwand beim Paddeln erhöht und die Geschwindigkeit geringer im Vergleich zu schmaleren Boards.

    Welches Board ist für SUP Yoga oder Fitness geeignet?

    Für SUP Yoga und Fitness eignen sich Boards mit einer Breite ab 83 cm oder mehr. Diese bieten eine besonders große und stabile Standfläche für dynamische Übungen oder Asanas auf dem Wasser.

    Kann ich mit einer mittleren Boardbreite auch längere Touren paddeln?

    Ja, Boards mit einer mittleren Breite (75–82 cm) bieten einen idealen Kompromiss aus Stabilität und Geschwindigkeit. Sie eignen sich gut für Touren und längere Ausfahrten, da sie genügend Komfort bieten und trotzdem effizient durchs Wasser gleiten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich finds immer wieder witzg wie leute sagen das ein board mit kind und hund gleich viel stabiler wird, hab mal versucht mit mein couseng zusammen drauf zu gehn und ehrlich das war richtige wackelei, kA obs mit hund besser is aber glaub nich. vlt liegts auch am gewicht aber breiter ist nicht immer besser für jeden oder, hab oft videos gesehn wo die SUP ganz schmall sin und leute trotzdem nich reinfallen.
    Ich fand den Tipp spannend, mal die eigene Schulterbreite als grobe Orientierung für die Boardbreite zu nehmen, das hab ich so noch nie gehört. Das mit den Herstellerangaben is auch echt tricky, da steht oft was anderes als in der Praxis passt. Hab schonmal n Board gekauft das auf dem Papier breiter klang als es sich dann angefühlt hat, also vergleichen lohnt sich echt.
    Ich fand den Tipp mit der Schulterbreite als Orientierung eigentlich ganz schlau, da hab ich vorher nie so richtig drauf geachtet. Gerade bei den Modellen ausm Verleih ist da echt alles dabei – manchmal sind die Bretter so breit, dass du das Gefühl hast, du musst turnen um überhaupt ordentlich paddeln zu können. Probieren beim Händler hilft echt, stimmt total!
    Also was mir jetzt noch auffält, steht ja im artikel das man die schulterbreite messen soll fur sonen anhaltspunkt, aber ich kenn eig kaum leuts die da wirklich n maßband für nehmen oder? Wer läuft schon dauernt mit metermaß rum^^ Hab bei uns am Baggersee ma rumgefragt als ich meins geholt hab und die meisten ham einfach das frauenbrett genommen wenn sie nich so schwer warn, ob das nu immer optimal is.. kp aber hats geklappt denk ich? Is ja auch so, Zuladung war bei den meisten total egal, hab aber auch nich gesehn das einer mit Zelt oder Hund mal gefahren wär, vlt machen das mehr in Urlaub am Meer. Nochwas mit den Testdays – steht so schön im Text aber ehrlich, bei uns gibts das nich, is halt nich überall so also verlässt man sich aufs Internet od. FreundInnen, manchmal klappts dann und machmal kauft man halt voll das falsche Brett, war bei mein bruder so, der hat ein zu kurzes und rutscht dauernt fast ab. Und Erfahrungsberichte – jo, aber alle schreibn was andres und dann weisste wieder nix. Also alles in allem, denkt net zu viel nach, bisschen ausprobieren, hauptsach ihr könnt schwimmen wenns Board kippt lol
    Also was mich da immer wundert is, viele reden drüber das breite für yoga oder gewicht wichtig sein soll aber ich find das eig garnich so logisch also weil auf meinem alten board (war glaub so 75cm oder so) is mein bruder mal einfach mit drauf und das is garnicht sofort eingesunken wie im artikel halt beschrieben. Klar, mit zwei dicken leuten gehts wohl unter aber so leichtgewicht wie ich, bischen joggen jeden tag reicht für balance oder? Und dann sagen die immer yoga nur breit ab 83cm aber meine nachbarin hatn total langes schmales sub und macht da ihr yoga auch drauf, sieht manchmal zwar bisschen wackelig aus aber sie lacht immer dabei. Is vielleicht alles auch viel sache von wollen und üben und ehr nich immer so auf die cm gucken. Die tipps mit schulterbreite als messen find ich fitzelig, ich mess nach gefühl. Bei wind geht eh alles schief, egal wie breit des teil, letztes jahr fast nen paddel verloren als sturm war lol. Welcher paddeltyp das überlebt fragt keiner. Und noch was, bei hunden, da kommt’s doch auch drauf an ob so n pudel oder dobermann, nich jeder hund gleich schwer, wies im text steht. Naja aber manchmal hilft einfach ausprobieren anstatt tausend foren lesen.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Breite eines SUP Boards beeinflusst maßgeblich Stabilität, Fahrverhalten und Paddeltechnik; sie sollte an Können, Gewicht und Einsatzzweck angepasst werden.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Berücksichtige dein Können und Gewicht: Anfänger und schwerere Paddler profitieren von einer breiteren Boardfläche (ca. 78–86 cm), da diese mehr Stabilität bietet und das Gleichgewicht leichter hält. Fortgeschrittene können auf schmalere Boards (70–78 cm) umsteigen, um Geschwindigkeit und Agilität zu gewinnen.
    2. Wähle die Breite passend zum Einsatzzweck: Für SUP Yoga oder Fitness sind besonders breite Boards (ab 83 cm) ideal, während sportliche Touren- und Race-Paddler auf schmalere Modelle (60–74 cm) setzen sollten. Tourenfahrer sind mit mittleren Breiten (75–82 cm) meist am besten beraten.
    3. Teste Boards vor dem Kauf: Nutze Testtage bei Händlern oder SUP-Verleihern, um verschiedene Breiten praktisch auszuprobieren. Schon wenige Zentimeter Unterschied können das Fahrgefühl deutlich verändern.
    4. Beziehe Mitfahrer und Zuladung ein: Wenn du mit Kind, Hund oder Gepäck paddelst, solltest du mindestens 3–5 cm zusätzliche Breite einplanen, damit das Board auch bei zusätzlicher Last stabil bleibt.
    5. Achte nicht nur auf die Maximalbreite: Die Boardform spielt eine große Rolle – ein breiter Mittelteil bietet mehr Standfläche als ein Board, das nur an den Enden breit ist. Prüfe daher die gesamte Kontur des Boards und nicht nur die maximale Breite in den technischen Daten.

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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set
    Board-Typ Allround Touring Balance / Yoga Allround Touring
    Maße 325 x 82 x 16 cm 320 x 83 x 15 cm 350 x 89 x 15 cm 320 x 81 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 11 kg 8,5 kg 9,3 kg 8 kg 7 kg
    Maximale Belastung 150 kg 145 kg 205 kg 160 kg 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 649,00 € 539,53 € 459,99 € 320,49 € 209,99€
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