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    Die besten Tipps: Mit dem SUP Board zum Angeln erfolgreich unterwegs

    24.05.2025 168 mal gelesen 5 Kommentare
    • Wähle ein stabiles und breites SUP Board, damit du beim Angeln sicher stehst.
    • Bringe deine Angelausrüstung mit wasserdichten Taschen und Halterungen sicher auf dem Board unter.
    • Suche ruhige Gewässer auf, um Fische nicht zu verschrecken und entspannt angeln zu können.

    Die optimale SUP-Auswahl für Angler: Worauf es wirklich ankommt

    Die optimale SUP-Auswahl für Angler: Worauf es wirklich ankommt

    Wer beim Angeln auf dem SUP Board nicht nur planschen, sondern gezielt und entspannt fangen will, muss bei der Boardwahl genauer hinschauen. Es geht nicht bloß um irgendein Board – entscheidend ist, wie gut das SUP auf deine speziellen Angelbedürfnisse zugeschnitten ist. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, und das merkst du spätestens, wenn du mit Ausrüstung und Fang mitten auf dem Wasser stehst.

    • Breite und Form sind Trumpf: Boards mit mindestens 85 cm Breite und eher rechteckiger Form bieten deutlich mehr Standfestigkeit. Ein schmaleres Modell mag schneller sein, aber beim Angeln zählt Stabilität mehr als Tempo. Wer unsicher steht, fängt nichts – so einfach ist das.
    • Tragkraft nicht unterschätzen: Ein Angel-SUP sollte mindestens 130 kg tragen können, besser noch mehr. Bedenke: Angelkiste, Kühlbox, Kescher, vielleicht ein Sitz – das summiert sich schnell. Zu wenig Tragkraft, und das Board liegt wie ein nasser Sack im Wasser.
    • Drop-Stitch-Konstruktion als Qualitätsmerkmal: Achte auf hochwertige Drop-Stitch-Technologie. Sie sorgt für eine steife, belastbare Oberfläche, die auch bei punktueller Belastung nicht nachgibt. Gerade beim Drill großer Fische ein echter Vorteil.
    • Vielseitige Befestigungsmöglichkeiten: Mehrere D-Ringe und Befestigungspunkte sind Gold wert. Damit lassen sich Rutenhalter, Kühlbox oder sogar ein kleiner Ankersack sicher fixieren. Ohne diese Features wird das Board schnell zur Rutschpartie.
    • Rutschfeste Standfläche: Ein griffiges EVA-Deckpad ist Pflicht. Es schützt nicht nur vor Ausrutschern, sondern sorgt auch dafür, dass du beim Auswerfen und Landen des Fangs festen Halt hast – selbst mit nassen Füßen.
    • Modulare Finnen: Ein SUP mit wechselbaren Finnen lässt sich an unterschiedliche Gewässer anpassen. Flachwasser? Dann eine kurze Finne. Strömung oder größere Seen? Eine lange Finne für bessere Spurtreue.

    Die beste Wahl triffst du, wenn du das Board auf deine bevorzugten Angelgewässer und deine persönliche Ausrüstung abstimmst. Ein zu kleines oder zu instabiles Board kann den Spaß am SUP-Fishing schnell verderben. Wer hier clever auswählt, legt den Grundstein für entspannte und erfolgreiche Stunden auf dem Wasser – und hat am Ende nicht nur mehr Bisse, sondern auch mehr Freude am Hobby.

    Stabilität und Tragkraft: So gelingt sicheres Angeln auf dem SUP

    Stabilität und Tragkraft: So gelingt sicheres Angeln auf dem SUP

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    Ein SUP-Board fürs Angeln muss mehr leisten als ein gewöhnliches Freizeit-Board. Besonders, wenn du längere Zeit auf einer Stelle verweilst, dich häufig bewegst oder mit schwerer Ausrüstung unterwegs bist, wird die Bedeutung von Stabilität und Tragkraft offensichtlich. Was viele unterschätzen: Die Dynamik beim Werfen, Landen und Hantieren mit Fischen bringt das Board ordentlich ins Wanken. Hier entscheidet die richtige Konstruktion über Erfolg oder unfreiwilliges Bad.

    • Seitliche Luftkammern bieten zusätzliche Kippstabilität. Gerade bei Modellen mit aufblasbaren Seitenwülsten bleibt das Board auch bei Gewichtsverlagerung überraschend ruhig im Wasser.
    • Verstärkte Kanten schützen nicht nur vor Beschädigungen durch Haken oder scharfe Ausrüstung, sondern verhindern auch, dass das Board bei punktueller Belastung nachgibt.
    • Optimale Gewichtsverteilung ist entscheidend: Platziere schwere Ausrüstung mittig und möglichst tief, um das Kippmoment zu minimieren. Ein ungleichmäßig beladenes Board wird schnell instabil – besonders beim Drill.
    • Verstärkte Tragegriffe erleichtern das Umsetzen des Boards samt Ausrüstung. Sie geben beim Anheben nicht nach und ermöglichen auch das Ziehen an Land, ohne dass sich das Board verformt.
    • Zusätzliche Auftriebshilfen wie kleine Schwimmkörper oder montierbare Pontons können bei Bedarf nachgerüstet werden. Das ist vor allem für Anfänger oder bei schwerer Beladung ein echter Sicherheitsgewinn.

    Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Wenn du dich auf dem Board bewegst, gehe in die Hocke und halte das Paddel quer vor dich – das gibt Stabilität und verhindert, dass du bei plötzlichen Bewegungen das Gleichgewicht verlierst. Gerade beim Landen eines größeren Fisches zahlt sich das aus. So bleibt das SUP auch in hektischen Momenten dein sicherer Angelplatz.

    Vor- und Nachteile beim Angeln mit dem SUP Board

    Pro Contra
    Hohe Flexibilität – Hotspots können schnell und unkompliziert angefahren werden Erhöhtes Risiko durch Wind, Strömung und Wetterumschwung
    Naturerlebnis & Nähe zum Wasser – intensive Beobachtung von Fischen und Umfeld möglich Weniger Stauraum für Ausrüstung als bei Booten
    Leises und unauffälliges Annähern an scheue Fische Erfordert gute Balance und Technik, sonst kippanfällig
    Optimal für flache oder schwer zugängliche Bereiche Stabilität bei viel Gepäck, größeren Fischen oder bewegtem Wasser kann limitiert sein
    Geringer Materialaufwand, unkomplizierter Transport und Aufbau Abhängig von Sicherheitszubehör wie Schwimmweste, Leash und Anker
    Neue Angeltechniken wie Vertikalangeln leicht umsetzbar Einsteiger benötigen Zeit, um Technik und Ausrüstung optimal abzustimmen
    Ideal für Erkundung & spontane Spotwechsel Gefahr des Verlusts von Ausrüstung ins Wasser bei hektischen Bewegungen

    Clever ausgerüstet: Unverzichtbares Zubehör für das Angel-Erlebnis auf dem Board

    Clever ausgerüstet: Unverzichtbares Zubehör für das Angel-Erlebnis auf dem Board

    Ohne das richtige Zubehör bleibt das SUP-Angeln oft nur ein halbes Vergnügen. Wer clever plant, hat nicht nur mehr Komfort, sondern auch deutlich bessere Chancen auf einen erfolgreichen Fang. Dabei geht es nicht um überflüssigen Schnickschnack, sondern um durchdachte Helfer, die das Angeln auf dem Board erst richtig rund machen.

    • Angelrutenhalter: Diese kleinen Helfer sorgen dafür, dass du die Hände frei hast, wenn du Köder wechselst oder einen Fisch versorgst. Sie lassen sich an den meisten Boards mit D-Ringen oder speziellen Halterungen befestigen und verhindern, dass die Rute über Bord geht.
    • Kühlbox oder Isoliertasche: Frischer Fang will gekühlt werden – und kalte Getränke sind an heißen Tagen sowieso Gold wert. Kompakte, rutschfeste Modelle lassen sich sicher fixieren und halten den Inhalt stundenlang kühl.
    • Wasserdichte Tacklebox: Ordnung ist auf dem SUP das halbe Leben. Eine robuste, wasserdichte Box schützt Köder, Haken und Kleinteile vor Spritzwasser und sorgt dafür, dass nichts verloren geht.
    • Leash (Sicherungsleine): Nicht nur für das Board, sondern auch für Paddel und Ausrüstung ein Muss. So bleibt alles an Bord, selbst wenn es mal hektisch wird oder Wind aufkommt.
    • Fischfinder mit Saugnapf oder Klemmhalterung: Moderne, kompakte Modelle lassen sich unkompliziert am Board befestigen und helfen, die besten Spots zu finden – ein echter Gamechanger, gerade auf unbekannten Gewässern.
    • Klappanker mit Seil: Damit bleibt das Board auch bei Wind oder Strömung an Ort und Stelle. Ein kleiner, faltbarer Anker nimmt kaum Platz weg und sorgt für entspanntes Angeln ohne ständiges Nachkorrigieren der Position.
    • Multitool oder Zange: Ob Haken lösen, Schnur schneiden oder kleine Reparaturen – ein gutes Multitool spart Nerven und Zeit. Am besten griffbereit in einer Seitentasche verstauen.

    Mit dieser cleveren Grundausstattung bist du auf dem SUP bestens vorbereitet – und kannst dich voll aufs Angeln konzentrieren, statt ständig nach Ausrüstung zu suchen oder improvisieren zu müssen.

    Smarte Techniken: Richtiges Paddeln, Positionieren und Ankern beim SUP-Fishing

    Smarte Techniken: Richtiges Paddeln, Positionieren und Ankern beim SUP-Fishing

    Die beste Ausrüstung nützt wenig, wenn das Handling auf dem Wasser nicht sitzt. Wer mit dem SUP gezielt angeln will, braucht mehr als nur Gleichgewichtssinn – hier sind clevere Techniken gefragt, die dich leise, präzise und sicher an den Hotspot bringen.

    • Leises Paddeln für mehr Bisse: Nutze kurze, flache Paddelschläge dicht am Board, um möglichst wenig Wasser zu verdrängen. Das minimiert Geräusche und verscheucht keine Fische. Ein Trick: Halte das Paddelblatt beim Eintauchen leicht angewinkelt, so gleitet es fast lautlos durchs Wasser.
    • Effizientes Manövrieren: Wenn du dich einer Stelle näherst, wechsle frühzeitig auf kniende Position. Das senkt den Schwerpunkt und macht dich windunempfindlicher. Für schnelle Richtungswechsel eignet sich der sogenannte Bogenschlag – dabei wird das Paddel in weitem Bogen vor dem Board geführt.
    • Präzises Positionieren: Nutze Wind und Strömung zu deinem Vorteil. Drehe das Board so, dass du mit minimalem Krafteinsatz an der gewünschten Stelle bleibst. Ein kleiner Tipp: Mit seitlichen Paddelschlägen (Sweep Strokes) kannst du das SUP millimetergenau ausrichten, ohne große Bewegungen zu machen.
    • Ankern mit System: Ein leichter Klappanker reicht oft, aber die richtige Seillänge ist entscheidend. Faustregel: Mindestens das Dreifache der Wassertiefe. So hält der Anker auch bei stärkerem Zug. Setze den Anker möglichst leise, indem du ihn langsam absenkst und nicht einfach ins Wasser wirfst.
    • Flexibles Nachjustieren: Manchmal treibt das Board trotz Anker leicht ab. In solchen Fällen hilft es, das Paddel als „Steuer“ quer ins Wasser zu legen oder mit dem Fuß sanft zu korrigieren. Das geht schnell und hält dich in der perfekten Angelposition.

    Mit diesen Techniken bleibst du unauffällig, flexibel und immer dort, wo die Fische wirklich stehen – und das macht beim SUP-Fishing oft den entscheidenden Unterschied.

    Die besten Praxis-Tipps für mehr Fangerfolg vom SUP-Board

    Die besten Praxis-Tipps für mehr Fangerfolg vom SUP-Board

    • Früh starten oder spät rausfahren: Die Morgen- und Abendstunden sind auf dem SUP besonders effektiv. Das Wasser ist meist ruhiger, Fische kommen näher ans Ufer und die Sichtverhältnisse sind optimal, um Bewegungen im Wasser zu erkennen.
    • Spotwechsel flexibel nutzen: Nutze die Mobilität des SUP gezielt, um Hotspots systematisch abzufahren. Bleibt der Biss aus, paddel ein paar Meter weiter – oft bringt schon ein kleiner Standortwechsel den ersehnten Fang.
    • Vertikal angeln ausprobieren: Gerade über tieferen Stellen lohnt sich das Vertikalangeln. Lasse den Köder direkt unter dem Board absinken und halte die Rute ruhig – so erreichst du Fische, die sich dicht am Grund aufhalten.
    • Unauffällige Kleidung wählen: Dezente Farben und keine hektischen Bewegungen – das SUP bringt dich näher an die Fische, aber sie sehen und hören mehr, als man denkt. Wer sich tarnt, bleibt länger unbemerkt.
    • Wetter und Licht gezielt nutzen: An bedeckten Tagen oder bei leichtem Wind lassen sich Fische oft leichter überlisten. Die Lichtreflexe sind dann weniger stark, und du kannst dich besser anpirschen.
    • Angelköder regelmäßig kontrollieren: Gerade beim SUP-Angeln können sich Köder durch Bewegungen oder Spritzwasser lösen. Kontrolliere öfter, ob alles sitzt – das spart Frust und erhöht die Fangquote.
    • Kurze, präzise Würfe trainieren: Lange Würfe sind vom SUP aus oft weniger effektiv. Übe stattdessen gezielte, kurze Würfe auf Sicht – so landest du den Köder genau dort, wo du Aktivität beobachtest.

    Wer diese Tipps beherzigt, holt aus jedem SUP-Angeltag das Maximum heraus – und hat am Ende nicht nur mehr Fische, sondern auch mehr Freude am Wasser.

    Sicherheit auf dem Wasser: Konkrete Maßnahmen für entspannte Angeltrips

    Sicherheit auf dem Wasser: Konkrete Maßnahmen für entspannte Angeltrips

    • Schwimmweste tragen: Auch wenn das SUP stabil wirkt – eine gut sitzende Schwimmweste ist Pflicht. Moderne Modelle schränken die Bewegungsfreiheit kaum ein und können im Ernstfall Leben retten.
    • Wetterlage und Gewässer prüfen: Informiere dich vorab über Wind, Strömung und Wetterumschwung. Besonders auf offenen Seen oder Flüssen kann ein plötzlicher Wetterwechsel gefährlich werden. Im Zweifel lieber einen Trip verschieben.
    • Notfallausrüstung griffbereit halten: Ein wasserdicht verpacktes Handy, eine Trillerpfeife und ein kleines Erste-Hilfe-Set gehören ins Gepäck. Im Notfall zählt jede Sekunde – da ist Vorbereitung alles.
    • Fahrplan und Standort teilen: Gib Freunden oder Familie Bescheid, wo du unterwegs bist und wann du zurück sein willst. Das erhöht die Sicherheit enorm, falls doch mal etwas schiefgeht.
    • Rettungsleine für das Board: Eine Leash, die am Fußgelenk oder der Wade befestigt wird, verhindert, dass das Board bei Sturz oder Wind abtreibt. So bleibt dein wichtigster Auftriebskörper immer in Reichweite.
    • Angeln nie unter Alkoholeinfluss: Klingt selbstverständlich, wird aber oft unterschätzt. Schon kleine Mengen Alkohol beeinträchtigen Gleichgewicht und Reaktionsvermögen – das Risiko steigt unnötig.
    • Auf andere Wassersportler achten: Halte Abstand zu Booten, Schwimmern und Surfern. Gerade an belebten Tagen kann es auf dem Wasser schnell unübersichtlich werden.

    Mit diesen Maßnahmen bleibt das SUP-Angeln nicht nur entspannt, sondern auch sicher – und du kannst dich voll und ganz auf den nächsten Biss konzentrieren.

    Praxiserfahrung: Ein Beispieltag SUP-Angeln am See

    Praxiserfahrung: Ein Beispieltag SUP-Angeln am See

    Ein Tag am See beginnt für mich meist noch vor Sonnenaufgang. Die Luft ist frisch, das Wasser liegt spiegelglatt. Mein SUP liegt schon am Ufer, die Ausrüstung ist vorbereitet. Heute will ich gezielt auf Barsch gehen – ein Revier, das ich bisher nur vom Ufer aus kannte. Der erste Vorteil zeigt sich direkt: Mit dem SUP gleite ich leise über das Wasser, vorbei an Seerosenfeldern, direkt zu einer kleinen, schwer zugänglichen Bucht.

    Am Ziel angekommen, nutze ich die erhöhte Standposition, um Bewegungen im klaren Wasser zu erkennen. Ich entdecke einen Schwarm kleiner Fische, der auf Raubfische hindeutet. Die Entscheidung fällt: Ich probiere es mit einem kleinen Gummifisch, lasse ihn kontrolliert am Rand der Vegetation absinken. Schon beim zweiten Wurf spüre ich einen deutlichen Biss – ein schöner Barsch, der sich nach kurzem Drill sicher landen lässt.

    Die Flexibilität des SUP zahlt sich aus. Ich paddle ein Stück weiter, beobachte das Verhalten der Vögel am Ufer und passe meine Angelstrategie an. Mit dem Board kann ich die Wassertiefe direkt über flachen Sandbänken testen, ohne aufwändige Technik. Plötzlich zieht Nebel auf, die Sicht wird schlechter. Ich bleibe ruhig, orientiere mich an markanten Uferpunkten und halte das SUP stets in Ufernähe – Sicherheit geht vor.

    • Kurze Pausen: Zwischendurch setze ich mich auf das Board, genieße einen Snack und überprüfe meine Ausrüstung. Die Pause nutze ich, um die Umgebung zu beobachten und neue Hotspots zu entdecken.
    • Unerwartete Begegnungen: Gegen Mittag taucht ein Eisvogel direkt neben mir auf – ein Moment, der vom Ufer aus kaum möglich wäre. Solche Naturerlebnisse machen das SUP-Angeln für mich besonders.
    • Rückweg mit Fang: Am Nachmittag paddle ich entspannt zurück. Der Fang ist sicher verstaut, das Board bleibt stabil, auch mit zusätzlichem Gewicht. Am Ufer angekommen, bin ich überrascht, wie wenig Ausrüstung ich tatsächlich gebraucht habe – und wie viel näher ich der Natur war.

    So ein Tag zeigt: Mit dem SUP wird Angeln nicht nur erfolgreicher, sondern auch intensiver und abwechslungsreicher. Jeder Trip bringt neue Erfahrungen, die sich vom Ufer aus nie ergeben hätten.

    Fazit: Mit diesen Tipps sicher und erfolgreich auf dem SUP zum Angeln

    Fazit: Mit diesen Tipps sicher und erfolgreich auf dem SUP zum Angeln

    Wer mit dem SUP-Board angelt, profitiert nicht nur von Mobilität und Naturerlebnis, sondern auch von einem ganz eigenen Zugang zu den Fischen. Entscheidend ist, dass du dich auf wechselnde Bedingungen einstellen kannst: Mal fordern Wind und Wellen schnelle Reaktionen, mal bringt eine neue Angeltechnik den Durchbruch. Wer offen bleibt für Experimente – etwa beim Einsatz ungewöhnlicher Köder oder bei der Nutzung digitaler Hilfsmittel wie Wetter-Apps und GPS – entdeckt oft ungeahnte Möglichkeiten auf dem Wasser.

    • Erfahrung dokumentieren: Notiere nach jedem Trip deine Beobachtungen zu Wetter, Fang und Gewässer. So erkennst du mit der Zeit Muster und kannst deine Strategie gezielt anpassen.
    • Netzwerk nutzen: Der Austausch mit anderen SUP-Anglern – ob online oder am Wasser – liefert wertvolle Insider-Tipps zu Hotspots, Ausrüstung und Sicherheitsfragen, die du sonst kaum erfährst.
    • Regelmäßige Wartung: Kontrolliere Board, Paddel und Zubehör nach jedem Einsatz auf Schäden oder Verschleiß. So bleibt deine Ausrüstung zuverlässig und du bist jederzeit startklar.
    • Umweltbewusstsein zeigen: Achte darauf, keinen Müll zu hinterlassen und Rückzugsorte für Tiere zu respektieren. Nachhaltiges Verhalten sichert nicht nur den eigenen Angelspaß, sondern auch den der nächsten Generation.

    Mit einer Mischung aus Neugier, Planung und Respekt vor Natur und Technik entwickelst du deinen ganz eigenen Stil – und das macht das SUP-Angeln zu einem Erlebnis, das weit über den reinen Fangerfolg hinausgeht.


    FAQ: Erfolgreich Angeln mit dem SUP Board

    Ist SUP-Angeln auch für Anfänger geeignet?

    Ja, SUP-Angeln ist prinzipiell auch für Anfänger möglich. Wichtig ist jedoch ein sicheres Grundgefühl auf dem Board und das Einhalten grundlegender Sicherheitsvorkehrungen wie das Tragen einer Schwimmweste. Mit etwas Übung im Balancehalten und angemessener Vorbereitung gelingt der Einstieg problemlos.

    Welche Ausrüstung ist auf dem SUP Board beim Angeln unverzichtbar?

    Zur Grundausstattung gehören ein rutschfestes SUP Board mit ausreichend Tragkraft, ein verstellbares Paddel, Angelrutenhalter, eine wasserdichte Tacklebox, eine Leash für das Board, ein kleiner Anker, sowie eine Schwimmweste. Optional erhöhen Kühlbox, Fischfinder und Multitool den Komfort und die Fangchancen.

    Wie sichere ich mein SUP Board während des Angelns am besten?

    Am einfachsten lässt sich das Board mit einem kleinen Klappanker fixieren. Die Ankerleine sollte mindestens drei Mal so lang wie die Wassertiefe sein, um sicheren Halt auch bei Wind oder leichter Strömung zu gewährleisten. Wer keinen Anker hat, kann alternativ sanfte Buchten oder Schilfgürtel nutzen, um das Board ruhig zu positionieren.

    Worauf muss ich beim Paddeln und Manövrieren während des Angelns achten?

    Leises, kontrolliertes Paddeln ist wichtig, um Fische nicht zu verschrecken. Kurze, flache Paddelschläge dicht am Board sind ideal. In kniender Position lässt sich die Balance besser halten, besonders bei Wellengang oder Wind. Mit gezielten Bogenschlägen kannst du präzise steuern und deine Angelposition millimetergenau anpassen.

    Wie kann ich meine Sicherheit auf dem Wasser beim Angeln mit dem SUP maximieren?

    Sicherheit hat oberste Priorität: Immer Schwimmweste tragen, Wetter und Gewässerbedingungen vorab prüfen, eine Notfallausrüstung (Handy, Pfeife, Erste-Hilfe-Set) dabei haben und eine Board-Leash nutzen. Informiere zudem Freunde oder Familie über deine Route und achte auf andere Wassersportler. Verzichte auf Alkohol und bleibe stets aufmerksam.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Kann den Einwand aus dem anderen Kommentar mit dem geringen Stauraum beim SUP echt nachvollziehen, hab selber schon gemerkt wie schnell das Board voll ist und man dann doch überlegt was wirklich mit muss und was lieber zuhause bleibt.
    Also mir war der Punkt mit der richtigen Balance am Anfang echt unterschätzt, hab anfangs auch einfach gedacht "wird schon gehen", aber wenn man mal beim Drill plötzlich aus dem Gleichgewicht kommt, merkt man wie schnell so’n SUP zum Wackelbrett wird. Das mit dem hockengehen und Paddel quer davor halten hilft wirklich, musste ich aber schmerzlich nach dem ersten unfreiwilligen Tauchgang lernen. Find die Tipps mit den seitlichen Luftkammern und verstärkten Kanten auch super wichtig, gerade wenn man vielleicht nicht immer auf spiegelglattem See unterwegs ist. Und das mit den verstärkten Tragegriffen – unterschätzt man ebenfalls, bis man das Board mit voller Ausrüstung tatsächlich mal ans Ufer ziehen will und alles abzufallen droht.

    Was ich noch dachte: Der Hinweis zur Flexibilität ist wirklich real, man kommt auf Spots, wo mit Boot oder vom Ufer aus nix geht. Aber, und das war bei mir echt ne Umstellung, man muss lernen, seine Ausrüstung echt auf das Nötigste zu reduzieren, sonst artet das in Stress aus – grad weil jeder Zentimeter Boardfläche zählt. Hatte beim zweiten Mal immer noch zu viel Krams dabei, inzwischen nehm ich fast nur noch das, was wirklich sein muss. Und ja, Naturerlebnis ist einfach next Level, wenn plötzlich ein Vogel neben dir im Wasser landet oder man einfach mal Pause machen kann mitten aufm See.

    Abschließend: Haltet euch an die Sicherheits-Tipps, vor allem Schwimmweste, und checkt das Wetter – ne kleine Böe kann mehr ausmachen, als man denkt. Echt cool auf wie viele Details ihr im Artikel eingeht, war für mich einiges Neues dabei!
    Also was ich in all den Kommentaren bisher vermisse, ist das Thema mit dem Wetter und wie schnell einen das SUP auf dem Wasser mal überraschen kann. Im Artikel wird’s ja angesprochen, aber aus meiner Erfahrung nimmt man das oft auf die leichte Schulter, vor allem, wenn der Himmel morgens noch top aussieht. Ich hab mich mal komplett verschätzt, war keine halbe Stunde auf dem See und plötzlich kam da so ein Wind auf – echt kein Zuckerschlecken, wieder entspannt ans Ufer zu kommen, wenn man auch noch die ganze Angelklamotte dabeihat. Ich find, das wird von vielen unterschätzt, gerade als Einsteiger.

    Ein anderes Ding: Der Punkt mit dem Austausch untereinander ist echt Gold wert. Ich hab so manche richtig gute Stelle oder nen Tipp für bessere Köder nur von anderen SUP-Anglern bekommen. Da entstehen echt nette Gespräche am Wasser, die einem total weiterhelfen – war mir vorher nicht bewusst, dass da so eine kleine Community existiert.

    Und zu der Sache mit der Ausrüstung noch kurz: Wasserdichte Packsäcke kann ich echt empfehlen, nicht nur für Handy und Unwichtiges, sondern auch für mal nen Pullover oder Snack. Es kippt doch immer mal was um oder man plantscht aus Versehen. Ich hab’s einmal unterschätzt und dann ne halbe Tüte Maden im Wasser versenkt – das merkt man sich.

    Also für mich steht fest: Vorbereitung ist alles, aber ein bisschen Improvisationstalent und der Austausch mit anderen machen das SUP-Angeln erst so richtig spannend.
    Ich finds eher krass das man laut artikel extra noch anker mitnehmen soll, ich dacht ehrlich bissher da reicht doch wenn man sich am ufer einfach irgendwo festsetzt mit dem board, aber scheinbar treibt das teil ja dauerend ab und vllt is dann auch der fang gleich wech wenn man nicht aufpasst lol.
    Finde es super, dass jemand nochmal das Thema Sicherheit aufbringt – viele unterschätzen echt wie schnell das Wetter umschlägt oder was passieren kann wenn man mal ins Wasser fällt, also Schwimmweste sollte wirklich jeder tragen!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Für erfolgreiches SUP-Angeln sind ein stabiles, tragfähiges Board mit passender Ausstattung und cleverem Zubehör sowie sichere Techniken beim Paddeln entscheidend.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle das richtige Board: Achte beim Kauf auf ein besonders breites und stabiles SUP (mindestens 85 cm), um auch mit Angel-Equipment sicher stehen und arbeiten zu können. Ein Board mit hoher Tragkraft und Drop-Stitch-Konstruktion ist für Angler besonders zu empfehlen.
    2. Rüste dich clever aus: Befestige Angelrutenhalter, eine kleine Kühlbox und eine wasserdichte Tacklebox auf deinem Board. Nutze D-Ringe und zusätzliche Befestigungspunkte, damit alles sicher verstaut ist und nichts über Bord geht.
    3. Setze auf Sicherheit: Trage immer eine Schwimmweste und eine Leash. Informiere dich vorab über Wetter, Wind und Strömung und teile deinen Trip-Plan mit Freunden oder Familie. Eine Notfallausrüstung mit wasserdichtem Handy, Trillerpfeife und Erste-Hilfe-Set sollte griffbereit sein.
    4. Nutze smarte Techniken: Paddel leise und kontrolliert, positioniere dein Board mit kurzen, flachen Schlägen und setze Anker mit ausreichend Seillänge leise ins Wasser. So bleibst du unauffällig und kannst dich gezielt an Hotspots heranpirschen.
    5. Erhöhe den Fangerfolg durch Flexibilität: Wechsle bei ausbleibendem Biss flexibel die Angelspots, probiere Vertikalangeln über tieferen Stellen und nutze vor allem die Morgen- und Abendstunden, wenn die Fische besonders aktiv sind. Dokumentiere deine Erfahrungen, um daraus für künftige Trips zu lernen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set
    Board-Typ Allround Touring Balance / Yoga Allround Touring
    Maße 325 x 82 x 16 cm 320 x 83 x 15 cm 350 x 89 x 15 cm 320 x 81 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 11 kg 8,5 kg 9,3 kg 8 kg 7 kg
    Maximale Belastung 150 kg 145 kg 205 kg 160 kg 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 649,00 € 539,53 € 459,99 € 320,49 € 209,99€
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