Stand-Up Paddle-Boards und mehr
Bei SportScheck finden Sie die passende Ausrüstung rund um Stand-Up Paddle-Boards, Wassersport und viele anderen Sportarten!
Jetzt kaufen
Anzeige

    SUP Board Kompressor: Worauf du beim Kauf achten solltest

    21.05.2025 150 mal gelesen 4 Kommentare
    • Achte auf die Kompatibilität des Kompressors mit dem Ventil deines SUP Boards.
    • Überprüfe die maximale Druckleistung, damit dein Board optimal aufgepumpt werden kann.
    • Wähle ein Modell mit ausreichend schneller Pumpleistung, um Zeit und Kraft zu sparen.

    Welche Leistungsdaten muss ein SUP Kompressor bieten?

    Welche Leistungsdaten muss ein SUP Kompressor bieten?

    Beim SUP Board Kompressor entscheidet die Technik über Frust oder Freude am Wasser. Zunächst: Der maximale Betriebsdruck ist das Herzstück. Viele Boards verlangen mindestens 15 PSI, manche High-Performance-Modelle sogar 20 PSI. Achte also darauf, dass der Kompressor diesen Wert nicht nur kurz erreicht, sondern stabil hält – das ist bei Billigmodellen manchmal nicht der Fall. Ein Kompressor, der bei 12 PSI schlappmacht, bringt dich nur halb aufs Wasser.

    Wichtig ist auch die tatsächliche Förderleistung, die in Litern pro Minute (l/min) angegeben wird. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Modelle mit 70 l/min und mehr sparen dir Zeit und Nerven, während schwächere Pumpen schnell zur Geduldsprobe werden. Wer regelmäßig mehrere Boards aufpumpt, sollte auf eine möglichst hohe Förderleistung achten – das macht im Alltag wirklich einen Unterschied.

    Ein weiteres, oft unterschätztes Detail: Die Fähigkeit zum zweistufigen Pumpen. Erst wird mit hohem Volumen vorgepumpt, dann mit höherem Druck nachgearbeitet. Dadurch bleibt der Motor kühler und die Lebensdauer steigt. Wer ein SUP Board mit sehr steifer Bauweise besitzt, profitiert enorm von dieser Technik.

    Stand-Up Paddle-Boards und mehr
    Bei SportScheck finden Sie die passende Ausrüstung rund um Stand-Up Paddle-Boards, Wassersport und viele anderen Sportarten!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Last but not least: Temperaturbeständigkeit und Dauerlauf. Ein guter SUP Kompressor sollte auch bei sommerlicher Hitze nicht überhitzen und mindestens zwei Boards hintereinander schaffen, ohne dass eine Zwangspause nötig ist. Herstellerangaben zur maximalen Laufzeit sind hier Gold wert – und werden in Tests leider oft zu optimistisch angegeben. Also: Im Zweifel lieber Erfahrungsberichte checken, bevor du dich ärgerst.

    Akkubetrieb, 12V oder Netzanschluss – Welche Energieversorgung eignet sich für dich?

    Akkubetrieb, 12V oder Netzanschluss – Welche Energieversorgung eignet sich für dich?

    Die Wahl der Energieversorgung entscheidet, wie flexibel und unabhängig du beim Aufpumpen deines SUP Boards bist. Jede Variante bringt ihre eigenen Vor- und Nachteile mit, die du nicht unterschätzen solltest.

    • Akkubetrieb: Perfekt für alle, die gern abseits von Parkplätzen oder fernab von Autos unterwegs sind. Moderne Lithium-Ionen-Akkus sind leicht, schnell wieder aufgeladen und halten meist für ein bis zwei Boards pro Ladung. Allerdings solltest du auf die Kapazität achten – nichts ist ärgerlicher, als mitten am See ohne Saft dazustehen. Ein Ersatzakku kann da Gold wert sein, falls du längere Touren planst.
    • 12V-Anschluss: Die klassische Lösung für Autofahrer. Einfach in den Zigarettenanzünder stecken und loslegen. Das ist superpraktisch, solange dein Auto in der Nähe steht. Aber: Die Kabellänge kann zur Stolperfalle werden, wenn das Board weiter weg liegt. Manche Fahrzeuge liefern zudem nicht genug Strom, wenn der Motor aus ist – also vorher checken!
    • Netzanschluss: Selten, aber manchmal sinnvoll: Wenn du dein SUP Board zu Hause oder auf dem Campingplatz aufpumpst, bietet der Netzbetrieb eine zuverlässige und dauerhafte Stromquelle. Hier bist du allerdings an Steckdosen gebunden und weniger mobil. Für den Alltag am See oder Fluss eher zweite Wahl, aber als Backup im Wohnmobil oder Garten nicht zu unterschätzen.

    Mein Tipp: Überlege dir, wo du dein SUP am häufigsten startklar machst. Wer maximale Freiheit will, greift zum Akku. Wer immer mit dem Auto anreist, ist mit 12V bestens bedient. Und wer zu Hause vorbereitet, kann ruhig zum Netzgerät greifen. Manchmal lohnt sich sogar ein Modell, das mehrere Optionen kombiniert – für alle Fälle.

    Vorteile und Nachteile verschiedener SUP Kompressor-Modelle im Überblick

    Modell/Energieversorgung Vorteile Nachteile
    Akkubetriebener Kompressor
    • Unabhängig von Steckdose oder Auto
    • Leicht und mobil
    • Ideal für abgelegene Spots
    • Begrenzte Betriebsdauer je Akkuladung
    • Ersatzakku oft nötig für mehrere Boards
    • Längere Ladezeiten
    12V Kompressor (Kfz-Anschluss)
    • Direkte Energieversorgung über Auto
    • Kabellos, solange Auto in der Nähe
    • Schnell einsatzbereit
    • Abhängigkeit vom Fahrzeug
    • Kabellänge kann einschränken
    • Fahrzeugbatterie kann entladen werden
    Netzbetriebener Kompressor (230V)
    • Konstante Stromquelle
    • Ideal für zuhause oder Campingplatz
    • Dauerbetrieb meist möglich
    • Keine Mobilität ohne Stromanschluss
    • Nur eingeschränkt für Outdoor geeignet
    Modelle mit automatischer Abschaltung, LCD & Adapter-Set
    • Komfortable und sichere Bedienung
    • Vielseitig für verschiedene Boards nutzbar
    • Schonung des Boards durch Abschaltautomatik
    • Höherer Preis
    • Mehr Technik = potenziell mehr Fehlerquellen
    Kompakte, leichte Kompressoren
    • Einfach zu transportieren
    • Passt in jeden SUP-Rucksack
    • Ideal für häufig wechselnde Einsatzorte
    • Manchmal schwächere Leistung
    • Kleinere Akkus

    Automatische Abschaltung, LCD-Display & Adapter: Auf welche Ausstattungsdetails sollte man Wert legen?

    Automatische Abschaltung, LCD-Display & Adapter: Auf welche Ausstattungsdetails sollte man Wert legen?

    Es sind oft die kleinen technischen Finessen, die den Unterschied zwischen Frust und Freude beim SUP-Start ausmachen. Gerade bei der Ausstattung eines SUP Kompressors lohnt sich ein genauer Blick auf die Details – denn sie bestimmen, wie stressfrei und sicher das Aufpumpen tatsächlich abläuft.

    • Automatische Abschaltung: Diese Funktion sorgt dafür, dass der Kompressor selbstständig stoppt, sobald der gewünschte Druck erreicht ist. Das schützt nicht nur dein Board vor Überdruck, sondern nimmt dir auch die Unsicherheit, ob du den richtigen Moment erwischst. Besonders praktisch, wenn du während des Aufpumpens noch andere Dinge vorbereiten willst.
    • LCD-Display: Ein gut ablesbares Display zeigt dir präzise den aktuellen Druck und die gewählte Einstellung an. Manche Modelle bieten sogar eine Umstellung zwischen PSI und Bar – das macht die Bedienung intuitiv und verhindert versehentliche Fehlbedienungen. Wer im Morgengrauen oder bei Dämmerung unterwegs ist, weiß eine Hintergrundbeleuchtung zu schätzen.
    • Adapter-Vielfalt: SUP Boards und andere Wassersportgeräte nutzen verschiedene Ventiltypen. Ein umfangreiches Adapter-Set im Lieferumfang garantiert, dass du nicht vor einem unpassenden Anschluss stehst. Besonders clever: Adapter, die fest am Schlauch sitzen und nicht ständig verloren gehen können. Ein Blick auf die Kompatibilität mit deinem Board ist Pflicht, bevor du dich ärgerst.

    Extra-Tipp: Achte auf kleine Features wie eine integrierte Kabelaufwicklung oder einen Tragegriff – das macht den Transport und die Handhabung im Alltag deutlich angenehmer.

    Wie laut und schnell darf ein SUP Kompressor arbeiten?

    Wie laut und schnell darf ein SUP Kompressor arbeiten?

    Beim Thema Lautstärke trennt sich oft die Spreu vom Weizen. SUP Kompressoren können richtig Krach machen – manche Modelle erreichen Werte, die an einen laufenden Staubsauger erinnern. Das kann am frühen Morgen am See oder auf dem Campingplatz schon mal für böse Blicke sorgen. Wer Wert auf eine entspannte Atmosphäre legt, sollte gezielt nach leiseren Modellen Ausschau halten. Werte unter 70 dB gelten als vergleichsweise angenehm, während alles darüber schnell als störend empfunden wird. Ein leiser Kompressor ist nicht nur angenehmer für dich, sondern auch für deine Umgebung – und manchmal entscheidet das über den ersten Eindruck am Spot.

    Die Geschwindigkeit ist ein weiteres Kriterium, das oft unterschätzt wird. Klar, niemand möchte ewig am Board stehen und warten, bis endlich der richtige Druck erreicht ist. Moderne Kompressoren schaffen es, ein durchschnittliches SUP Board in etwa 8 bis 12 Minuten auf 15 PSI zu bringen. Wer regelmäßig mehrere Boards aufpumpt oder wenig Geduld hat, sollte auf eine möglichst kurze Aufpumpzeit achten. Doch Vorsicht: Schnell heißt nicht immer besser – ein zu schneller Kompressor kann sich überhitzen oder das Material unnötig belasten. Hier lohnt sich ein Blick auf die Herstellerangaben zur empfohlenen Dauer und auf echte Erfahrungsberichte von Nutzern.

    • Leise Modelle sind ideal für frühe oder späte Einsätze und empfindliche Umgebungen.
    • Kurze Aufpumpzeiten bringen Komfort, sollten aber nicht auf Kosten der Lebensdauer gehen.
    • Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Lautstärke und Geschwindigkeit ist oft die beste Wahl.

    Transport, Gewicht und Zubehör – Worauf beim Handling achten?

    Transport, Gewicht und Zubehör – Worauf beim Handling achten?

    Ein SUP Kompressor sollte nicht nur leistungsstark, sondern auch praktisch zu transportieren sein. Gerade wenn du öfter an unterschiedliche Spots fährst oder dein Equipment längere Strecken tragen musst, zählt jedes Gramm. Modelle mit kompaktem Design und geringem Gewicht lassen sich mühelos im Rucksack oder in der SUP-Tasche verstauen. Ein stabiler Tragegriff oder eine passende Tragetasche sind echte Pluspunkte – so bleibt alles beisammen und du kommst nicht ins Schleudern, wenn es mal schnell gehen muss.

    • Robuste Bauweise: Achte auf stoßfeste Gehäuse und solide Verschlüsse. Gerade am Wasser oder im Kofferraum kann es ruppig zugehen.
    • Wasserabweisende Materialien: Ein Spritzer Wasser oder feuchtes Gras sind am See Alltag. Modelle mit spritzwassergeschütztem Gehäuse halten länger und bleiben zuverlässig.
    • Flexibles Zubehör: Praktisch sind Verlängerungsschläuche, Ersatzdichtungen oder Aufbewahrungsbeutel. Das erleichtert nicht nur die Handhabung, sondern spart dir auch Nerven, falls mal etwas verloren geht.
    • Ordnungssysteme: Einige Kompressoren bieten clevere Fächer für Adapter und Kabel – so hast du alles griffbereit und musst nicht lange suchen.

    Fazit: Ein durchdachtes Handling sorgt dafür, dass dein SUP Abenteuer nicht schon beim Auspacken ins Stocken gerät. Kompakt, robust und clever ausgestattet – darauf kommt es beim Transport und Zubehör wirklich an.

    Beispiel: So wählst du den passenden SUP Kompressor für dein Board

    Beispiel: So wählst du den passenden SUP Kompressor für dein Board

    Stell dir vor, du hast ein besonders großes Touring-SUP mit Doppelkammer-System. In diesem Fall brauchst du einen Kompressor, der nicht nur ausreichend Druck liefert, sondern auch mit speziellen Ventiltypen klarkommt. Prüfe zuerst, ob das Gerät Adapter für Doppelventile oder Hochdruckventile im Set hat. Fehlt dieser, kann der Kauf eines separaten Adapters nötig werden – das verzögert und nervt.

    Du bist oft mit Freunden unterwegs und pumpst mehrere Boards nacheinander auf? Dann achte auf Modelle mit hoher Dauerlaufleistung und einer guten Wärmeableitung. Ein Kompressor mit integriertem Überhitzungsschutz verhindert, dass du zwischendurch unfreiwillig Pausen einlegen musst. Praktisch ist auch eine Restlaufanzeige, die dir signalisiert, wie lange der Akku noch durchhält – das gibt’s nicht bei jedem Modell, aber es spart böse Überraschungen.

    Für SUP-Fans, die viel reisen, lohnt sich ein Kompressor mit internationalem Ladegerät oder USB-C-Anschluss. So kannst du ihn weltweit flexibel aufladen, selbst am Powerbank oder im Mietwagen. Und falls du Wert auf Nachhaltigkeit legst: Es gibt inzwischen Modelle mit austauschbaren Akkus, die du bei Verschleiß einfach ersetzen kannst, statt das ganze Gerät zu entsorgen.

    • Checke die Kompatibilität der Adapter mit deinem Boardtyp.
    • Bevorzuge Modelle mit Überhitzungsschutz und Restlaufanzeige, wenn du mehrere Boards pumpst.
    • Wähle einen Kompressor mit flexibler Lademöglichkeit für Reisen.
    • Setze auf austauschbare Akkus, wenn dir Langlebigkeit wichtig ist.

    So findest du ein Modell, das wirklich zu deinem SUP-Alltag passt – und ersparst dir unnötigen Stress am Wasser.

    Kauf-Checkliste: Mit diesen Kriterien findest du das ideale Modell

    Kauf-Checkliste: Mit diesen Kriterien findest du das ideale Modell

    • Wartungsfreundlichkeit: Prüfe, ob der Kompressor einfach zu reinigen ist und ob Ersatzteile wie Dichtungen oder Schläuche problemlos nachbestellt werden können. Ein wartungsarmes Modell spart langfristig Zeit und Geld.
    • Garantie und Support: Informiere dich über die Garantiedauer und wie schnell der Hersteller im Fall eines Defekts reagiert. Ein guter Kundendienst und transparente Garantiebedingungen geben Sicherheit, falls mal etwas schiefgeht.
    • Bedienkomfort: Achte auf selbsterklärende Bedienelemente und eine verständliche Anleitung. Ein übersichtliches Menü oder klar gekennzeichnete Tasten verhindern Bedienfehler, besonders wenn es mal schnell gehen muss.
    • Stromverbrauch: Vergleiche die Leistungsaufnahme verschiedener Modelle. Ein energieeffizienter Kompressor schont nicht nur den Akku, sondern auch die Umwelt – gerade bei häufigem Einsatz ein echtes Plus.
    • Vielseitigkeit: Überlege, ob du den Kompressor auch für andere aufblasbare Ausrüstung wie Zelte, Luftmatratzen oder Boote nutzen möchtest. Modelle mit universellen Anschlussmöglichkeiten bieten mehr Flexibilität im Outdoor-Alltag.
    • Sicherheitsfeatures: Zusatzfunktionen wie ein Überhitzungsschutz oder eine automatische Fehleranzeige erhöhen die Lebensdauer und verhindern Schäden am Gerät oder am SUP Board.
    • Testberichte und Erfahrungen: Lies unabhängige Testberichte und Nutzerbewertungen, um Schwachstellen oder Stärken eines Modells frühzeitig zu erkennen. Persönliche Erfahrungswerte sind oft ehrlicher als Werbeversprechen.

    Mit dieser Checkliste gehst du gezielt auf Nummer sicher und findest einen SUP Kompressor, der wirklich zu deinen Ansprüchen passt – ohne böse Überraschungen im Alltag.


    FAQ: Wichtige Fragen zum Kauf eines SUP Kompressors

    Welcher maximale Betriebsdruck ist für den SUP Kompressor wichtig?

    Für SUP Boards sollte der Kompressor mindestens 15 PSI, besser 20 PSI erreichen können. So stellst du sicher, dass das Board die nötige Steifigkeit erhält und seine Fahreigenschaften optimal bleiben.

    Worauf sollte ich bei der Energieversorgung achten?

    Überlege, ob du den Kompressor am Auto (12V), mit Akku oder an der Steckdose betreiben möchtest. Für maximale Flexibilität unterwegs empfiehlt sich ein Akkumodell, am Parkplatz reicht oft ein 12V-Anschluss.

    Wie wichtig ist ein Adapter-Set beim SUP Kompressor?

    Ein umfangreiches Adapter-Set garantiert die Kompatibilität mit verschiedenen Ventilarten – nicht nur für SUP Boards, sondern auch für weitere Wassersportgeräte wie Kajaks oder Schlauchboote.

    Welche Komfortfunktionen sind bei SUP Kompressoren sinnvoll?

    Praktische Komfortmerkmale sind eine automatische Abschaltung bei erreichtem Druck, ein gut ablesbares LCD-Display sowie die Funktion, Luft sowohl einzupumpen als auch abzulassen.

    Warum spielen Größe, Gewicht und Lautstärke eine Rolle beim Kauf?

    Ein leichter, kompakter Kompressor ist einfacher zu transportieren, besonders bei langen Wegen. Geringe Lautstärke ist angenehm für dich und andere, vor allem an ruhigen Spots wie Seen oder Campingplätzen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    @KathiSUP Da hast du recht mit den Adaptern, bei mir war es auch schonmal so ein nerviges Gefrickel, dass am Ende der richtige Anschluss fehlte – sollte echt jeder vorher auf die Kompatibilität schauen, sonst bringt der beste Kompressor nix!
    Haha ich hab gar nicht gewusst das so sachen wie Ueberhitzungssschutz bei Kompressorn ueberhaupt gibts, dacht immer stoppt dann einfach mit nem lauten Piepen oder so. Und ganz ehrlich, das mit den Testberichten les ich eh nie, weil die eh immer diese Profi-Boards testen die niemand hat. Einmal hab ich mein Board mit so nem angeblich leisem Kompresor aufgeblasen und trotzdem wars voll laut, also kp was die in den Tests schreiben.
    Ich finde auch, dass das Thema Lautstärke echt wichtig ist – hab mal früh am Morgen mit so nem richtigen Brüll-Kompressor am See gestanden und die anderen haben mich angeguckt, als hätt ich nen Presslufthammer ausgepackt, da wär ein leiseres Modell echt die angenehmere Wahl gewesen.
    Also was ich noch sagen mus ist eig bei de Kompressoren, das sone Garantiesache eig fast nie was bringt. Hatt bei nem günstigen Teil ma versuch die Hotline zu erreichen als son Bauteil nich gepast hatt aber da kam nieee eine ANtwort, also die Support is für die Katz meistens wenns draufan kommt. Vllt ja bei den teuern besser? Ht da jmd erfahrun mit?

    Außerdem find ich eh, das dass mit der Reinigung so easy dargestellt wird, aber mein Kumpel hat sich da mal drinne totalwas verhackt also Schlauch war nich abzukriechn ud dann war alles verklebt von Sand. Vlt macht keiner die mal wirklich sauber, daher kauft eh jeder einfach nochmal n Neuen wenn garnixmehr geht oder der stecker dann ausleiert un nich mehr passt.

    Mit Stromverbrauh hab ich auch null Plan...merkt man das weil das Board schnller platzt oda wie? Wär gut zu wissen wann da was zu hoch wird, aber steh da immer wie Ochs vorm Wald. Beim benutzen guck ich nur das nich raucht oder piept lol. Keine Ahnung wie Tester sowas eigentlich unterschetzt, gibt ja nichmal nen richtigen Schild wie an nem Staubsauger oder so.

    Un was denkt ihr, wenn die Adapter so ein komisches Gewinde haben, kann man auch was von ner Luftmatraze nehmen eig? Weil find das is immer so teuer nur nur SUP Zeugs extra zu holen, obwohl am Ende alles luft ist haha.

    Sorry bissl wirr grad, aber viele Grüße und sry falls überseh irgendwas, bin endlich mal durch den Text.

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein guter SUP Kompressor sollte mindestens 15–20 PSI stabil liefern, eine hohe Förderleistung und sinnvolle Ausstattung wie automatische Abschaltung bieten sowie leise und zügig arbeiten.

    Stand-Up Paddle-Boards und mehr
    Bei SportScheck finden Sie die passende Ausrüstung rund um Stand-Up Paddle-Boards, Wassersport und viele anderen Sportarten!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Leistungsdaten prüfen: Achte darauf, dass der SUP Kompressor einen stabilen Betriebsdruck von mindestens 15 PSI (besser bis 20 PSI für High-Performance-Boards) liefert und eine ausreichende Förderleistung (ab 70 l/min) bietet. So sparst du Zeit und hast ein optimal aufgepumptes Board.
    2. Energieversorgung wählen: Entscheide dich je nach Einsatzort für Akku-, 12V- oder Netzbetrieb. Für maximale Flexibilität empfiehlt sich ein Modell mit mehreren Energieoptionen, damit du sowohl unterwegs als auch zuhause unabhängig bleibst.
    3. Auf Ausstattung und Komfort achten: Features wie automatische Abschaltung, LCD-Display und ein umfangreiches Adapter-Set erleichtern das Handling und sorgen für sicheres, stressfreies Aufpumpen. Praktische Details wie Tragegriff oder Kabelaufwicklung erhöhen den Komfort zusätzlich.
    4. Lautstärke und Geschwindigkeit beachten: Wähle einen möglichst leisen Kompressor (unter 70 dB), um die Umgebung nicht zu stören, und achte auf eine schnelle, aber nicht zu aggressive Aufpumpzeit (idealerweise 8–12 Minuten pro Board). Erfahrungsberichte geben Aufschluss über die Praxistauglichkeit.
    5. Handling, Zubehör und Langlebigkeit berücksichtigen: Kompakte, robuste Modelle mit spritzwassergeschütztem Gehäuse, praktischen Transportmöglichkeiten und flexibel einsetzbarem Zubehör erleichtern den Alltag. Achte auf austauschbare Akkus, Wartungsfreundlichkeit sowie gute Garantie- und Supportbedingungen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set
    Board-Typ Allround Touring Balance / Yoga Allround Touring
    Maße 325 x 82 x 16 cm 320 x 83 x 15 cm 350 x 89 x 15 cm 320 x 81 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 11 kg 8,5 kg 9,3 kg 8 kg 7 kg
    Maximale Belastung 150 kg 145 kg 205 kg 160 kg 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 649,00 € 539,53 € 459,99 € 320,49 € 209,99€
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter