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    Paddle Board Size Chart: So findest du die perfekte Board-Größe

    09.08.2025 283 mal gelesen 5 Kommentare
    • Berücksichtige dein Körpergewicht, denn schwerere Paddler benötigen ein längeres und breiteres Board für mehr Stabilität.
    • Wähle für Anfänger ein breiteres Board, da es leichter das Gleichgewicht hält und mehr Sicherheit bietet.
    • Orientiere dich an der geplanten Nutzung: Für Touren empfiehlt sich ein längeres Board, für Wellen ein kürzeres.

    So nutzt du die Paddle Board Size Chart richtig

    Die Paddle Board Size Chart ist mehr als nur eine Tabelle – sie ist dein Schlüssel zu einem Board, das wirklich zu dir passt. Damit du sie optimal nutzt, solltest du zunächst dein aktuelles Körpergewicht möglichst genau bestimmen. Die meisten Charts geben Boardlänge, -breite und das Volumen in Relation zum Gewicht an. Suche in der Tabelle die Zeile, die deinem Gewicht entspricht, und achte dabei auf kleine Unterschiede: Manche Hersteller runden großzügig auf, andere kalkulieren knapper. Ein kleiner Tipp am Rande: Wenn du regelmäßig Ausrüstung, ein Kind oder deinen Hund mitnehmen willst, rechne diese Zusatzgewichte direkt mit ein.

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    Schau dir anschließend die empfohlene Boardlänge und das Volumen an. Für Anfänger empfiehlt sich, am oberen Ende der empfohlenen Werte zu bleiben, um Stabilität zu gewinnen. Fortgeschrittene können sich eher an den unteren Grenzwerten orientieren, falls sie mehr Wendigkeit suchen. Vergiss nicht: Die Breite ist entscheidend für das Gleichgewicht. Ein paar Zentimeter mehr können für Neulinge den Unterschied machen.

    Manchmal findest du in der Size Chart auch Angaben zum Einsatzzweck – Touring, Allround, Race. Hier lohnt es sich, nicht nur nach dem eigenen Gewicht zu gehen, sondern auch nach deinem geplanten Einsatz. Willst du lange Strecken paddeln? Dann wähle ein Board mit mehr Volumen und Länge. Geht’s dir um Spaß und schnelle Drehungen? Dann darf es kompakter sein.

    Fazit: Die Size Chart ist dein Werkzeug, aber du musst sie an deine Bedürfnisse anpassen. Berücksichtige Zusatzgewicht, Erfahrungslevel und den geplanten Einsatzbereich. Nur so findest du die Board-Größe, die wirklich zu dir passt – und das ganz ohne Ratespiel.

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    Die wichtigsten Maße: Länge, Breite und Volumen im Überblick

    Länge, Breite und Volumen sind die drei Maße, die beim Paddle Board wirklich zählen – und jedes davon hat seinen eigenen Einfluss auf dein Erlebnis auf dem Wasser.

    • Länge: Ein längeres Board sorgt für mehr Spurtreue und Geschwindigkeit. Besonders bei Touren oder Rennen ist das ein klarer Vorteil. Kürzere Boards hingegen lassen sich leichter drehen und sind oft die erste Wahl für bewegliche Paddler oder SUP-Surfer.
    • Breite: Die Breite bestimmt, wie stabil du auf dem Board stehst. Breitere Boards bieten mehr Sicherheit, vor allem bei Wellen oder wenn du noch nicht so geübt bist. Für sportliche Fahrer oder Rennen kann eine schmalere Variante mehr Spaß machen, weil sie weniger Wasserwiderstand bietet.
    • Volumen: Das Volumen (meist in Litern angegeben) zeigt, wie viel Auftrieb das Board bietet. Es entscheidet, wie tief das Board im Wasser liegt und wie viel Gewicht es tragen kann. Ein höheres Volumen bedeutet mehr Tragkraft – wichtig, wenn du Ausrüstung, Kinder oder Haustiere mitnehmen willst.

    Das Zusammenspiel dieser Maße ist der Schlüssel: Nur wenn Länge, Breite und Volumen zu deinem Körperbau und Einsatzzweck passen, hast du wirklich Freude am Paddeln.

    Vor- und Nachteile der Nutzung einer Paddle Board Size Chart bei der Board-Auswahl

    Vorteile Nachteile
    Erleichtert die Auswahl passender Board-Größen durch Orientierung an Körpergewicht und Einsatzbereich Charts unterscheiden sich je nach Hersteller – Angaben können variieren
    Hilft Anfängern und Fortgeschrittenen, schnell ein stabiles und sicheres Board zu finden Persönliche Bedürfnisse wie Zusatzgepäck oder Fahrstil werden nicht immer berücksichtigt
    Schnell und einfach verständlich – spart Zeit bei der Vorauswahl Körperproportionen oder spezielle Wünsche (z.B. für Kinder) werden häufig nicht exakt abgedeckt
    Berücksichtigt wichtige Maße wie Länge, Breite und Volumen in Abhängigkeit des Gewichts Zu starke Fokussierung auf Tabellenwerte kann zu Fehlentscheidungen führen, wenn eigene Vorlieben ignoriert werden
    Ermöglicht den Vergleich verschiedener Board-Typen für unterschiedliche Einsatzzwecke (z.B. Touring, Allround, Race) Zusätzliches Erfahrungsniveau muss selbst eingeschätzt werden – Einsteiger und Profis haben unterschiedliche Bedürfnisse

    Welches Board passt zu deinem Gewicht? Die richtige Größe schnell finden

    Um das passende Paddle Board für dein Gewicht zu finden, lohnt sich ein genauer Blick auf die Angaben der Hersteller. Diese listen meist eine empfohlene Gewichtsspanne, die sich auf das optimale Fahrverhalten bezieht. Überschreitest du diese Spanne, kann das Board an Stabilität verlieren oder sogar zu tief im Wasser liegen. Bist du deutlich leichter, fühlt sich das Board oft träge und weniger wendig an.

    • Leichte Paddler (unter 60 kg): Hier eignen sich Boards mit geringem Volumen und einer kürzeren Länge. Das sorgt für ausreichend Wendigkeit und verhindert, dass du zu hoch auf dem Wasser stehst.
    • Mittleres Gewicht (60–85 kg): Die meisten Allround-Boards sind für diese Gewichtsklasse konzipiert. Achte auf eine ausgewogene Kombination aus Länge und Volumen, damit du flexibel bleibst und das Board vielseitig nutzen kannst.
    • Schwere Paddler (über 85 kg): Ein Board mit mehr Volumen und Breite ist jetzt Pflicht. Nur so bleibt das Board stabil und du kannst dich auf dem Wasser sicher bewegen – auch wenn mal Gepäck oder ein Mitfahrer dazukommt.

    Ein schneller Praxistipp: Addiere zu deinem Körpergewicht alles, was du regelmäßig mitnimmst – vom Rucksack bis zum Hund. Wähle dann das Board, dessen Tragkraft mindestens 10–15% über diesem Gesamtgewicht liegt. So bist du auf der sicheren Seite und das Board bleibt angenehm zu fahren.

    Praxisbeispiel: Empfehlung für Einsteiger und Fortgeschrittene

    Ein konkretes Beispiel hilft oft mehr als jede Theorie. Stell dir vor, du bist Einsteiger, wiegst etwa 75 kg und möchtest hauptsächlich auf ruhigen Seen paddeln. In diesem Fall ist ein Board mit einer Länge von etwa 10’6” bis 11’ und einem Volumen um die 230 Liter ideal. Damit bekommst du Stabilität und Sicherheit, ohne dass das Board träge wirkt. Eine Breite von 31” bis 32” sorgt für ein angenehmes Gleichgewicht, selbst wenn du mal unsicher stehst.

    • Einsteiger-Tipp: Wähle ein Board, das am oberen Ende der empfohlenen Tragkraft liegt. So verzeihst du kleine Fehler leichter und hast mehr Reserven, falls du später mal Ausrüstung oder eine zweite Person mitnehmen willst.
    • Fortgeschrittenen-Tipp: Wer schon sicher steht und die Grundtechniken beherrscht, kann sich an ein schmaleres und längeres Board wagen. Ein Touring-Board mit 12’6” Länge und 30” Breite bringt mehr Geschwindigkeit und bessere Gleiteigenschaften. Das Volumen darf dabei ruhig etwas niedriger sein, solange die Tragkraft noch passt.

    Mit wachsender Erfahrung kannst du gezielt Boards wählen, die deinen Fahrstil unterstützen – sei es für lange Strecken, kleine Wellen oder schnelle Turns. Die Auswahl wächst mit deinen Fähigkeiten, und genau das macht den Reiz beim SUP aus.

    Sonderfall: Board-Größe für Kinder und schwere Paddler

    Kinder benötigen Boards, die speziell auf ihr geringes Gewicht und ihre geringere Körpergröße abgestimmt sind. Zu große Boards wirken für sie oft sperrig und lassen sich kaum kontrollieren. Modelle mit einer Länge von 8’ bis 9’6” und einer Breite um 28” bieten jungen Paddlern die nötige Wendigkeit und Sicherheit. Ein niedriges Volumen – meist zwischen 100 und 140 Litern – sorgt dafür, dass das Board nicht zu hoch auf dem Wasser liegt und Kinder leichter paddeln können.

    • Griffige Tragegriffe in der Boardmitte erleichtern den Transport für kleine Hände.
    • Eine weiche, rutschfeste Standfläche erhöht die Sicherheit und den Komfort beim Paddeln.
    • Manche Hersteller bieten sogar spezielle Designs und Farben, die Kinder motivieren und den Spaßfaktor steigern.

    Schwere Paddler (ab etwa 100 kg) stoßen mit Standard-Boards schnell an Grenzen. Hier ist ein Board mit mindestens 320 Litern Volumen und einer Breite von 34” oder mehr sinnvoll. Das sorgt für ausreichend Auftrieb und verhindert, dass das Board zu tief einsinkt oder instabil wird. Eine erhöhte Dicke – oft 6” – macht das Board zusätzlich steifer und langlebiger.

    • Boards für schwere Paddler sind häufig auch länger (mindestens 11’6”), um die Last besser zu verteilen.
    • Ein verstärkter Kern und robuste Materialien sind ratsam, damit das Board dauerhaft seine Form behält.
    • Für mehr Komfort lohnt sich ein Modell mit breiter Standfläche, das auch bei Wellen oder unruhigem Wasser Stabilität bietet.

    Die richtige Board-Größe ist bei Kindern und schweren Paddlern entscheidend für Sicherheit, Spaß und Lernerfolg – ein passendes Modell zahlt sich also in jeder Hinsicht aus.

    Die häufigsten Fehler bei der Paddle Board Größenwahl und wie du sie vermeidest

    Fehler bei der Board-Größe sind oft ärgerlich – und meistens völlig unnötig. Ein häufiger Patzer: Viele Paddler verlassen sich ausschließlich auf die Angaben der Hersteller, ohne auf ihre tatsächlichen Paddelgewohnheiten zu achten. Wer zum Beispiel ein Board für den Urlaub am Meer auswählt, aber eigentlich nur auf ruhigen Seen unterwegs ist, wird mit einem zu schmalen oder zu langen Modell wenig Freude haben.

    • Missachtung des Gesamtgewichts: Nicht nur das eigene Körpergewicht zählt. Zusätzliche Ausrüstung, Kinder oder Haustiere werden oft vergessen. Das führt dazu, dass das Board überladen und instabil wird.
    • Ignorieren der eigenen Körperproportionen: Sehr große oder besonders kleine Menschen unterschätzen manchmal, wie sehr die eigene Körpergröße das Handling beeinflusst. Ein Board, das für das Gewicht passt, kann trotzdem zu kurz oder zu lang sein.
    • Zu schnelle Entscheidung: Wer sich von Rabatten oder auffälligen Designs blenden lässt, greift oft zu einem Board, das nicht wirklich passt. Ein kurzer Check der Maße und des Volumens vor dem Kauf spart späteren Frust.
    • Fehlende Beratung: Viele verzichten auf professionelle Beratung im Fachhandel oder auf Erfahrungsberichte anderer Paddler. Dabei können gerade diese Tipps helfen, Fehlkäufe zu vermeiden.

    Am Ende lohnt es sich, nicht nur auf Zahlen zu schauen, sondern auch das eigene Bauchgefühl und die geplanten Einsatzbereiche einzubeziehen. Wer diese Fehler umgeht, landet mit hoher Wahrscheinlichkeit beim perfekten Board.

    Fazit: Mit der passenden Board-Größe zu mehr Spaß auf dem Wasser

    Die richtige Board-Größe eröffnet dir Möglichkeiten, die weit über bloße Stabilität hinausgehen. Ein passendes SUP-Board lässt dich längere Strecken mit weniger Kraftaufwand zurücklegen, verbessert deine Technik fast nebenbei und steigert das Selbstvertrauen auf dem Wasser spürbar. Plötzlich gelingen Turns, die vorher wackelig waren, und du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren: das Naturerlebnis und den Spaß am Paddeln.

    • Ein optimal gewähltes Board reduziert das Risiko von Ermüdung und Überlastung, da es deine Bewegungen effizient unterstützt.
    • Mit der passenden Größe entdeckst du neue Reviere – ob Fluss, See oder Meer – weil du dich sicher fühlst und flexibel bleibst.
    • Du profitierst langfristig, denn ein Board, das zu dir passt, bleibt auch bei wachsender Erfahrung ein treuer Begleiter und muss nicht gleich wieder ersetzt werden.

    Unterm Strich: Wer sich die Zeit für die sorgfältige Auswahl nimmt, wird auf dem Wasser mit mehr Freiheit, Sicherheit und echter Freude belohnt.


    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von unterschiedlichen Erfahrungen bei der Wahl der richtigen Paddle Board Größe. Ein häufiges Thema: Die Breite des Boards. Viele Anfänger entscheiden sich für Breiten zwischen 32 und 34 Zoll. Diese Maße bieten mehr Stabilität auf dem Wasser. Nutzer empfehlen, die Breite nicht unter 30 Zoll zu wählen, um das Gleichgewicht zu halten.

    Ein typisches Problem ist die Unsicherheit bei der Länge des Boards. Einige Anwender bevorzugen kürzere Boards für mehr Wendigkeit, während andere lange Boards für Geschwindigkeit wählen. Die Länge sollte jedoch immer in Relation zum Gewicht des Fahrers stehen. Für schwerere Nutzer raten Experten zu längeren Boards, um ausreichend Auftrieb zu garantieren.

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    Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Volumen des Boards. Anwender betonen, dass ein höheres Volumen mehr Stabilität bedeutet. Nutzer, die schwerer sind, sollten ein Board mit mehr Volumen wählen. Die meisten Charts geben an, wie viel Volumen in Litern für das jeweilige Gewicht nötig ist. Ein Problem: Nicht alle Hersteller geben die gleichen Volumina an. Anwender empfehlen, mehrere Hersteller zu vergleichen, um die passende Größe zu finden.

    In Foren diskutieren Nutzer oft über die optimale Boardgröße. Viele berichten von positiven Erfahrungen mit Allround-Boards, die eine Breite von etwa 33 Zoll und ein Volumen von 284 Litern bieten. Solche Boards sind ideal für Einsteiger. Sie bieten Stabilität und sind einfach zu handhaben.

    Aber: Einige Nutzer warnen vor zu schmalen Boards. Diese können für Anfänger schwierig zu kontrollieren sein. Experten raten, gerade zu Beginn eine breitere Variante zu wählen. Das macht das Paddeln leichter und angenehmer. Außerdem sollten Anfänger darauf achten, dass das Board eine Dicke von mindestens 6 Zoll hat. Das sorgt für zusätzliche Stabilität.

    Bei der Wahl des Boards spielt auch der Verwendungszweck eine Rolle. Nutzer, die vorhaben, mit mehreren Personen zu paddeln, sollten ein größeres Board wählen. Hier sind Modelle mit einer Länge von über 10 Fuß und einer Breite von mindestens 32 Zoll empfehlenswert. Diese bieten genug Platz für mehrere Personen und sind stabil genug, um das Gleichgewicht zu halten.

    Laut einer Quelle ist es wichtig, die Größe des Boards an das Gewicht des schwersten Fahrers anzupassen. Das sorgt dafür, dass alle Nutzer Spaß haben können.

    Ein weiterer Aspekt ist das Material des Boards. Nutzer berichten, dass aufblasbare Boards (iSUPs) oft leichter zu transportieren sind. Diese Boards sind besonders bei Anfängern beliebt, da sie einfach zu lagern sind. Anwender, die oft unterwegs sind, schätzen die Flexibilität dieser Modelle.

    Insgesamt zeigt die Erfahrung der Nutzer: Die Wahl der richtigen Größe ist entscheidend. Anfänger sollten sich Zeit nehmen, um die passende Größe zu finden. Die Paddle Board Size Chart ist dafür ein wertvolles Hilfsmittel. Eine gute Übersicht hilft, die perfekte Board-Größe zu entdecken. Weitere Tipps finden sich in den Erfahrungen auf Plattformen wie Dad's Life.


    FAQ zur Wahl der richtigen Paddle Board Größe

    Welche Maße sind bei der Auswahl eines Paddle Boards am wichtigsten?

    Entscheidend sind die Länge, die Breite und das Volumen des Boards. Diese bestimmen gemeinsam, wie stabil, wendig und tragfähig das Paddle Board ist und wie es sich auf dem Wasser verhält.

    Wie finde ich anhand meines Körpergewichts die passende Board-Größe?

    Die Größe des Boards sollte sich nach deinem Körpergewicht plus dem Gewicht von Ausrüstung, ggf. Kind oder Hund richten. Die meisten Hersteller bieten eine Gewichts- und Volumen-Empfehlung in ihrer Size Chart an. Es ist ratsam, ein Board zu wählen, dessen Tragkraft mindestens 10–15% über deinem Gesamtgewicht liegt, um genügend Auftrieb und Stabilität zu erreichen.

    Warum spielt die Breite des Paddle Boards bei Anfängern eine größere Rolle?

    Breitere Boards bieten mehr Kippstabilität und erleichtern Einsteigern den sicheren Stand. Gerade bei den ersten Paddelversuchen sorgt ein breiteres Board für mehr Selbstvertrauen und weniger unfreiwillige Bäder.

    Worauf sollte ich bei Boards für Kinder oder besonders schwere Paddler achten?

    Kinder-SUPs sollten kürzer, schmaler und mit weniger Volumen ausgestattet sein, damit sie handlich bleiben und leicht zu steuern sind. Für schwere Paddler empfiehlt sich ein Board mit höherem Volumen und größerer Breite für ausreichenden Auftrieb und Stabilität.

    Welche Fehler passieren häufig bei der Paddle Board Größe?

    Oft werden das eigene Gesamtgewicht oder das geplante Einsatzgebiet nicht richtig berücksichtigt. Ein weiteres Problem sind Boards, die nur nach Optik gewählt werden statt nach passenden Maßen. Ein zu kleines Board verliert deutlich an Stabilität, ein zu großes kann für kleine Paddler unhandlich werden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde den Hinweis mit den Designs für Kinder super, das hab ich gar nicht aufm Schirm gehabt bisher! Bei meinem kleinen Neffen war genau das der Grund, warum er dann überhaupt Lust aufs SUP bekommen hat. Man vergisst echt manchmal, wieviel so kleine Details ausmachen - die Größe ist dann zwar wichtig, aber Optik motiviert oft erst richtig.
    ich hab i-wo gelsen das das gewicht voll egal is solange das board nich durchsackt aber dann sagt ihr hier man soll das mit rechnen. hab auch n kumpel der wiegt so 100kg und hatn 10er board das geht bei em auch klar. vieleicht hat das mehr so mit balance zu tun oda wind. blick da nicht ganz durch ehrlich, vll postet mal jemand seine erfahrung wies bei wind is?
    Ich finde es übrigens super wichtig, dass im Artikel nochmal erwähnt wird wie Herstellerangaben oft unterschiedlich ausfallen können – da hab ich mich damals echt gewundert, weil die Charts teilweise total andere Werte hatten und das kann als Einsteiger schon echt verwirrend sein.
    Ich finde es super wichtig, beim Lesen der Size Chart auch an das Gewicht von Gepäck oder sogar Tieren zu denken, weil viele unterschätzen, wie viel das am Ende wirklich ausmacht – ich hab mein Board letztes Jahr ständig überladen, und das hat sich beim Paddeln echt bemerkbar gemacht.
    Ich fand den Punkt mit dem Gesamtgewicht echt wichtig, den vergeßt man schnell, wenn man an die richtige Boardgröße denkt. Klar, das eigene Gewicht ist entscheidend, aber all die Extras wie Rucksack oder Hunde zählen auch! Guter Tipp, da sollte man gleich beim Kauf drauf achten, sonst hat man später den Salat.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Paddle Board Size Chart hilft dir, das passende Board anhand von Gewicht, Erfahrung und Einsatzzweck zu finden – Zusatzgewicht immer mit einrechnen!

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Bestimme dein Gesamtgewicht inklusive regelmäßiger Zusatzbelastung (Ausrüstung, Kinder, Haustiere), bevor du die Paddle Board Size Chart nutzt. Nur so findest du ein Board mit ausreichender Tragkraft und Stabilität.
    2. Berücksichtige dein Erfahrungslevel: Anfänger sollten sich an den oberen empfohlenen Größen orientieren, um von mehr Stabilität zu profitieren. Fortgeschrittene können zu schmaleren und wendigeren Boards greifen.
    3. Achte auf das Zusammenspiel von Länge, Breite und Volumen. Die richtige Kombination sorgt für Balance zwischen Spurtreue, Wendigkeit und Auftrieb – passe diese Maße deinem Einsatzbereich (Touring, Allround, Race) an.
    4. Für Kinder und besonders schwere Paddler gelten Sonderregeln: Kinderboards sollten kurz und wendig sein, während schwere Paddler auf ausreichend Volumen, Breite und stabile Materialien achten sollten.
    5. Vermeide typische Fehler wie die Missachtung des Gesamtgewichts, das Ignorieren deiner Körperproportionen oder vorschnelle Kaufentscheidungen. Ziehe im Zweifel Erfahrungsberichte und Fachberatung hinzu, um Fehlkäufe zu vermeiden.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Bluefin Cruise Premium SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 325 x 82 x 16 cm
    Gewicht 11 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 649,00 €

    surfstar SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 8,5 kg
    Maximale Belastung 145 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 539,53 €

    iTAOSTAR Daisy SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Balance / Yoga
    Maße 350 x 89 x 15 cm
    Gewicht 9,3 kg
    Maximale Belastung 205 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 459,99 €

    SereneLife SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 320 x 81 x 15 cm
    Gewicht 8 kg
    Maximale Belastung 160 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 320,49 €

    FunWater SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 7 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 209,99€
    Board-Typ Aufblasbar
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht Leichtgewicht
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive 2+1 Finnen, Rucksack
    Kundenzufriedenheit 4.7 Sterne
    Preis Nicht angegeben
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
    Board-Typ Allround Touring Balance / Yoga Allround Touring Aufblasbar
    Maße 325 x 82 x 16 cm 320 x 83 x 15 cm 350 x 89 x 15 cm 320 x 81 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 11 kg 8,5 kg 9,3 kg 8 kg 7 kg Leichtgewicht
    Maximale Belastung 150 kg 145 kg 205 kg 160 kg 150 kg 150 kg
    Zubehör inklusive 2+1 Finnen, Rucksack
    Kundenzufriedenheit 4.7 Sterne
    Preis 649,00 € 539,53 € 459,99 € 320,49 € 209,99€ Nicht angegeben
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