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    Die Vor- und Nachteile eines SUP Boards, das nicht aufblasbar ist

    20.08.2025 294 mal gelesen 4 Kommentare
    • Feste SUP Boards bieten meist eine bessere Performance und höhere Steifigkeit auf dem Wasser.
    • Sie sind weniger anfällig für Beschädigungen durch spitze Gegenstände als aufblasbare Modelle.
    • Der Transport und die Lagerung erfordern mehr Platz und können schwieriger sein als bei aufblasbaren Boards.

    Klare Vorteile eines nicht aufblasbaren SUP Boards im Überblick

    Klare Vorteile eines nicht aufblasbaren SUP Boards im Überblick

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    • Direktes Wassergefühl und präzise Rückmeldung: Wer auf dem Wasser jede Nuance spüren will, erlebt mit einem festen SUP Board ein ganz anderes Level an Feedback. Jede kleine Welle, jede Strömung – du spürst es sofort. Das gibt Kontrolle, die bei iSUPs schlicht nicht möglich ist.
    • Maximale Steifigkeit für ambitionierte Performance: Die Bauweise aus festen Materialien wie Carbon oder Epoxy sorgt für eine Steifigkeit, die selbst bei kräftigem Paddelzug nicht nachgibt. Gerade bei schnellen Richtungswechseln oder kraftvollen Schlägen bleibt das Board stabil und verwindungsfrei.
    • Individuelle Shapes für Spezialisten: Hardboards lassen sich viel gezielter auf bestimmte Einsatzbereiche zuschneiden. Ob ultradünn für Rennen, mit spitzer Nose für lange Touren oder mit scharfen Rails für Wellen – hier ist wirklich alles möglich. Das eröffnet Optionen, die aufblasbare Boards schlicht nicht bieten können.
    • Unmittelbare Einsatzbereitschaft: Keine Pumpe, kein Warten. Das Board ist in Sekunden im Wasser. Wer spontan aufs Wasser will, spart sich mit einem festen SUP Board Zeit und Nerven.
    • Langfristige Formstabilität: Ein nicht aufblasbares SUP Board bleibt über Jahre hinweg in seiner ursprünglichen Form. Es gibt kein Nachlassen der Steifigkeit, kein Risiko für Materialermüdung durch ständiges Auf- und Abpumpen.
    • Weniger störanfällig bei Wind und Wetter: Durch die schlankere Bauweise und die geringere Bauhöhe liegt das Board tiefer und ruhiger im Wasser. Das macht sich besonders bei Seitenwind oder böigen Bedingungen bemerkbar – du hast einfach mehr Kontrolle.
    • Nachhaltigkeit und Reparaturfreundlichkeit: Kleine Schäden am Hardboard lassen sich gezielt ausbessern, ohne dass gleich das ganze Board ersetzt werden muss. Viele Hersteller setzen zudem auf langlebige Materialien, was den ökologischen Fußabdruck reduziert.

    Mögliche Nachteile eines festen SUP Boards – Was ist zu beachten?

    Mögliche Nachteile eines festen SUP Boards – Was ist zu beachten?

    • Erhöhter Aufwand beim Transport: Ein festes SUP Board verlangt nach einer cleveren Logistik. Ohne Dachträger oder speziellen Anhänger ist der Weg zum Wasser oft ein kleines Abenteuer. Öffentliche Verkehrsmittel? Praktisch ausgeschlossen. Wer also nicht direkt am See wohnt, muss ein bisschen planen.
    • Platzbedarf bei der Lagerung: Ein festes Board braucht ein Zuhause – und zwar ein großes. Keller, Garage oder ein extra Abstellraum sind fast Pflicht. In kleinen Wohnungen wird’s schnell eng, vor allem im Winter, wenn das Board nicht draußen bleiben soll.
    • Empfindlichkeit gegenüber Stößen: Feste SUP Boards sind zwar robust, aber eben nicht unverwundbar. Ein harter Schlag gegen einen Stein oder Bordstein kann Risse oder Dellen verursachen, die dann aufwendig repariert werden müssen. Gerade beim Ein- und Ausladen ist Vorsicht angesagt.
    • Höhere Anschaffungskosten und laufende Pflege: Die Investition in ein Hardboard ist spürbar höher als bei aufblasbaren Modellen. Und: Die Oberfläche will gepflegt werden. Regelmäßiges Säubern, Schutz vor UV-Strahlung und gelegentliche Wartung sind nötig, damit das Board lange schön bleibt.
    • Weniger flexibel bei spontanen Ausflügen: Wer gerne mal schnell nach Feierabend aufs Wasser möchte, wird durch die sperrige Größe ausgebremst. Ein festes SUP Board ist nicht mal eben im Rucksack verstaut oder im Kofferraum versteckt.
    • Begrenzte Vielseitigkeit für Einsteiger: Gerade Anfänger, die verschiedene Gewässer ausprobieren wollen, stoßen mit einem festen Board schnell an Grenzen. Der Wechsel zwischen See, Fluss und Meer ist logistisch aufwendiger und erfordert mehr Planung.

    Vergleich: Vorteile und Nachteile von festen SUP Boards im Überblick

    Vorteile (Pro) Nachteile (Contra)
    Direktes Wassergefühl und präzise Rückmeldung beim Paddeln Erhöhter Aufwand beim Transport und sperrige Größe
    Maximale Steifigkeit für optimale Performance Großer Platzbedarf bei der Lagerung
    Individuelle Shapes, speziell auf Einsatzbereiche zugeschnitten Empfindlichkeit gegenüber Stößen und möglichen Beschädigungen
    Sofortige Einsatzbereitschaft – keine Pumpe oder Vorbereitungszeit nötig Höhere Anschaffungskosten und erhöhter Pflegeaufwand
    Langfristige Formstabilität ohne Materialermüdung Weniger flexibel bei spontanen Ausflügen
    Geringere Wetteranfälligkeit und bessere Kontrolle bei Wind Begrenzte Vielseitigkeit für Einsteiger und verschiedene Gewässer
    Leicht reparierbar, oft nachhaltigere Materialien Abhängigkeit von Transport- und Lagermöglichkeiten

    Konkrete Beispiele: Wann lohnt sich ein Hardboard wirklich?

    Konkrete Beispiele: Wann lohnt sich ein Hardboard wirklich?

    • Wettkampfsport und ambitioniertes Training: Wer regelmäßig an SUP-Rennen teilnimmt oder auf Bestzeiten trainiert, profitiert enorm von einem Hardboard. Die präzise Linienführung und das blitzschnelle Beschleunigen verschaffen im Wettbewerb einen echten Vorsprung. Gerade auf langen Distanzen zählt jedes Watt, das ohne Energieverlust aufs Wasser gebracht wird.
    • Wellenreiten und SUP-Surfen: In der Brandung am Meer spielt ein festes Board seine Stärken voll aus. Die harte Kante greift in der Welle, Turns gelingen dynamischer und radikaler. Wer also mit dem SUP surfen will, kommt um ein Hardboard kaum herum – aufblasbare Boards geraten hier schnell an ihre Grenzen.
    • Fotoshootings und professionelle Aufnahmen: Für Fotografen oder Content Creator, die auf dem Wasser arbeiten, ist ein stabiles Board Gold wert. Die ruhige Wasserlage und die hohe Steifigkeit ermöglichen wackelfreie Perspektiven, die mit einem iSUP schwer zu erreichen sind.
    • Langstreckentouren mit viel Gepäck: Wer mehrtägige Touren plant und Zelt, Proviant oder Kameraausrüstung sicher transportieren möchte, findet im Hardboard einen zuverlässigen Partner. Die Tragkraft bleibt auch bei voller Beladung stabil, und das Board bleibt spurtreu – auch wenn’s mal richtig schwer wird.
    • SUP-Yoga auf höchstem Niveau: Ambitionierte Yogis, die auf absolute Kippstabilität und ein ruhiges Brett setzen, erleben auf einem festen Board eine neue Dimension der Balance. Gerade bei komplexen Asanas macht sich die solide Unterlage bemerkbar.

    Für wen ist ein nicht aufblasbares SUP Board die beste Wahl?

    Für wen ist ein nicht aufblasbares SUP Board die beste Wahl?

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    • Technikliebhaber und Materialenthusiasten: Wer Freude daran hat, verschiedene Boardkonstruktionen zu vergleichen, und Wert auf Hightech-Materialien legt, findet bei festen SUP Boards eine faszinierende Auswahl. Die Vielfalt an Designs und Fertigungstechniken spricht vor allem Tüftler und Detailverliebte an.
    • Vereine und SUP-Schulen: Einrichtungen, die Boards regelmäßig und intensiv nutzen, profitieren von der Robustheit und dem konstanten Fahrverhalten eines Hardboards. Die Boards sind schnell einsatzbereit und eignen sich hervorragend für Kurse, bei denen es auf Verlässlichkeit und gleichbleibende Qualität ankommt.
    • Menschen mit Zugang zu exklusiven Gewässern: Wer ein eigenes Seegrundstück, einen Bootssteg oder einen privaten Zugang zum Wasser besitzt, kann ein festes SUP Board optimal nutzen, ohne sich über Transport oder Lagerung Gedanken machen zu müssen.
    • Ästheten und Individualisten: Ein festes SUP Board ist oft ein echtes Statement. Die edle Optik, individuelle Lackierungen oder gar handgefertigte Unikate sprechen besonders diejenigen an, die auf dem Wasser nicht nur sportlich, sondern auch stilvoll unterwegs sein möchten.
    • Langfristig planende Wassersportler: Wer schon jetzt weiß, dass SUP für viele Jahre ein fester Bestandteil des Lebens bleibt, investiert mit einem Hardboard in ein langlebiges Sportgerät, das auch nach Jahren noch überzeugt – und im Idealfall sogar an Wert gewinnt.

    Entscheidungshilfen: So findest du heraus, ob ein festes SUP zu dir passt

    Entscheidungshilfen: So findest du heraus, ob ein festes SUP zu dir passt

    • Überlege, wie oft und unter welchen Bedingungen du paddelst: Wenn du regelmäßig auf anspruchsvollen Gewässern unterwegs bist, etwa bei starkem Wellengang oder auf langen Distanzen, kann ein festes Board den entscheidenden Unterschied machen. Wer dagegen nur gelegentlich und bei ruhigen Bedingungen paddelt, sollte genau abwägen.
    • Analysiere deine Transportmöglichkeiten: Hast du Zugang zu einem Auto mit Dachträger oder wohnst du direkt am Wasser? Falls du auf öffentliche Verkehrsmittel oder begrenzten Stauraum angewiesen bist, könnte ein Hardboard schnell unpraktisch werden.
    • Berücksichtige dein Budget für Zubehör und Pflege: Neben dem eigentlichen Board kommen eventuell noch Kosten für spezielle Schutzhüllen, Reparatursets oder Aufbewahrungslösungen hinzu. Kalkuliere diese Extras mit ein, bevor du dich entscheidest.
    • Teste verschiedene Boards vor dem Kauf: Nimm dir Zeit, verschiedene Modelle auszuprobieren – am besten unter realen Bedingungen. Nur so bekommst du ein echtes Gefühl dafür, ob ein festes SUP zu deinem Stil und deinen Ansprüchen passt.
    • Informiere dich über die Wiederverkaufswerte: Feste SUP Boards behalten oft einen höheren Marktwert, wenn sie gut gepflegt sind. Überlege, ob dir eine spätere Weiterveräußerung wichtig ist – das kann die Entscheidung beeinflussen.
    • Ziehe deine sportlichen Ziele in Betracht: Möchtest du dich stetig verbessern, an Technik feilen oder vielleicht sogar an Wettkämpfen teilnehmen? Ein festes Board bietet hier langfristig die besseren Entwicklungsmöglichkeiten.

    Fazit: Wie gut passt ein nicht aufblasbares SUP Board zu deinen Bedürfnissen?

    Fazit: Wie gut passt ein nicht aufblasbares SUP Board zu deinen Bedürfnissen?

    Ein nicht aufblasbares SUP Board ist vor allem dann die richtige Wahl, wenn du Wert auf eine unverfälschte Verbindung zum Wasser und kompromisslose Präzision legst. Die Entscheidung für ein Hardboard kann sich besonders dann auszahlen, wenn du bereit bist, dich auf ein spezielles Fahrgefühl einzulassen und den logistischen Mehraufwand nicht scheust.

    • Planst du, deine Technik gezielt zu verfeinern oder sogar neue Disziplinen wie SUP-Surfen oder Langstreckenrennen auszuprobieren? Dann eröffnet dir ein festes Board Möglichkeiten, die weit über das Gewohnte hinausgehen.
    • Hast du Freude daran, dich mit Materialdetails und individuellen Anpassungen auseinanderzusetzen? Ein Hardboard bietet hier einen Spielraum, der experimentierfreudige Paddler inspiriert.
    • Suchst du nach einem langlebigen Begleiter, der auch nach Jahren noch zuverlässig performt? Die Investition in ein festes SUP zahlt sich langfristig aus, wenn du dein Board pflegst und gezielt einsetzt.

    Unterm Strich gilt: Ein nicht aufblasbares SUP Board passt dann zu dir, wenn du ein klares Ziel vor Augen hast, dich nicht von logistischen Hürden abschrecken lässt und bereit bist, für das besondere Fahrgefühl auch mal Umwege in Kauf zu nehmen. Für alle, die auf dem Wasser mehr wollen als bloßes Dahingleiten, kann ein Hardboard der Schlüssel zu völlig neuen SUP-Erlebnissen sein.


    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von einem intensiven Wassergefühl mit festen SUP Boards. Sie spüren jede Welle und jede Strömung. Dieses direkte Feedback sorgt für mehr Kontrolle. Viele Anwender schätzen die präzise Rückmeldung, die bei aufblasbaren Boards oft fehlt.

    Ein weiterer Vorteil: die maximale Steifigkeit. Nutzer betonen, dass feste Boards eine bessere Performance bieten. Diese Boards sind stabiler und eignen sich gut für schnelle Bewegungen. Das macht sie besonders attraktiv für sportliche Anwender. In einem Test von F.A.Z. wurde das Coolcaa 11'8 Anchor Wing als Testsieger hervorgehoben. Es bietet eine Kombination aus Stabilität und Wendigkeit.

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    Ein häufiges Problem: das Gewicht. Feste SUP Boards sind schwerer als aufblasbare Modelle. Anwender berichten, dass der Transport oft mühsam ist. Das Verladen auf das Auto und der Transport zum Wasser können anstrengend sein. Nutzer empfehlen, sich vor dem Kauf über das Gewicht zu informieren.

    Die Lagerung ist ebenfalls ein Thema. Feste Boards benötigen mehr Platz. Anwender berichten von Schwierigkeiten, diese Boards in kleinen Wohnungen oder Garagen unterzubringen. Einige Nutzer haben kreative Lösungen gefunden, um die Boards sicher und platzsparend zu lagern.

    Ein weiterer Nachteil ist die Verletzungsgefahr. Feste Boards sind weniger nachgiebig. Bei Stürzen können sie zu Verletzungen führen. Anwender raten, vorsichtig zu sein, insbesondere für Anfänger. Hier sind aufblasbare Modelle oft sicherer.

    Die Kosten sind ein weiterer Punkt. Feste SUP Boards sind in der Regel teurer. Nutzer berichten von hohen Anschaffungspreisen. Es lohnt sich, die Investition gut zu überlegen. Anwender empfehlen, die eigene Nutzung und das Budget im Blick zu behalten.

    Zusammenfassend bieten feste SUP Boards klare Vorteile. Sie ermöglichen ein direktes Wassergefühl und eine bessere Performance. Allerdings gibt es auch Nachteile, wie das Gewicht und die Lagerung. Anwender sollten diese Aspekte abwägen, bevor sie eine Entscheidung treffen.


    FAQ zu festen (nicht aufblasbaren) SUP Boards

    Was sind die wichtigsten Vorteile eines festen SUP Boards?

    Feste SUP Boards bieten ein besonders direktes Fahrgefühl, maximale Steifigkeit für optimale Performance und präzise Rückmeldung bei jedem Paddelschlag. Sie lassen sich individuell auf unterschiedliche Einsatzbereiche zuschneiden und sind sofort ohne Aufpumpen einsatzbereit.

    Welche Nachteile hat ein nicht aufblasbares SUP Board?

    Der Transport und die Lagerung erfordern deutlich mehr Platz und Organisation. Feste SUP Boards sind oft sperriger, weniger flexibel beim spontanen Ausflug und benötigen zusätzlich einen höheren Pflegeaufwand. Auch die Anschaffungskosten sind meist höher als bei aufblasbaren Modellen.

    Für wen eignet sich ein Hardboard am besten?

    Ein festes SUP Board eignet sich vorrangig für ambitionierte Paddler, Profis, Vereine oder Schulen und Personen, die größten Wert auf Performance und langlebige Fahreigenschaften legen. Auch für Wellenreiten, Fotoprojekte oder Langstreckentouren ist ein Hardboard ideal, wenn ausreichend Platz und Transportmöglichkeiten vorhanden sind.

    Wie unterscheidet sich das Fahrgefühl zwischen Hardboard und iSUP?

    Das Fahrgefühl auf einem festen SUP Board ist spürbar direkter und intensiver. Jede Bewegung und Wasserveränderung wird genauer übertragen. Ein iSUP ist durch das aufblasbare Material weniger steif und reagiert weicher, wogegen Hardboards mit Präzision und Spurtreue punkten.

    Welche Voraussetzungen sollte man vor dem Kauf eines Hardboards beachten?

    Wichtig sind ausreichend Stauraum für die Lagerung sowie Möglichkeiten für den sicheren Transport, zum Beispiel ein Auto mit Dachträger. Auch sollte das geplante Einsatzgebiet und das eigene Fahrkönnen zur Investition in ein Hardboard passen. Ein höheres Budget und Bereitschaft für Pflege und Umgang mit empfindlicheren Materialien sollten ebenfalls einkalkuliert werden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich bins nochmal, hab n bisschen die Kommentare überflogen aber find da fehlt was zu dem Platzthema. Klar paar ham schon was zu z transport geschrieben aber wie das eiglt is mit board im Kellar oder so sagen viele nie. Ich hatte maln Surfbrett also SUP sein ja noch grösser oda so und des stand dann immernebenm Fahrrad und hat ewig Staub gezogen lol. Stell mir vor wen ich sowas hab, dann brauch ich im Sommer eh immer Fenster ofen für die Feuchtigkeit hä? Da gabs mal was das Bretter schimmeln wenn se nie trocknen. Und mit Garage hab ich eh nich, kenn eigentlich keinen. Also, wie kriegt man s eigentlich trocken in so nem Abstellraum oder muss man das dann in die Küche legen, ka – und dann motzt die Freundin wieder wegem Platz sowas, haha.

    Und noch was zu dem Hardboard und Fotografieren sag ich so… für wackelbewege Fotos is doch eh besser mitm Handy oder alles stabilisieren mit Stativboard… Da kenn ich n TikTok wo einer sein Brett umbaut hat mit Kameraschiene aber is dann reingefallen lol, also so stabil weiss ich nich ob das so krass bringt, weil Wellen sind eh da, ob fest oder nicht, oder?

    Und dann generell, alle redn immer von Wert und verkaufen? Also würd da einer ein gebrauchtes Brett von mir kaufn? Ich denk viele jagdn nur den Hype und neue Bretter. Und Carbon klingt nach Radsport, hatte mal eins, das warn Delle und zack teuer Reperatur, kann mir vorstelln bei SUP noch schlimmer.

    Fazit so: Ich würd für Balkon nix grosses holen, und für Rennen eh nich, da swim ich lieber xD
    Super klar, dass die verschiedenen Shapes bei Hardboards echt einen Unterschied machen. Hab auch schon gemerkt, dass die Kontrolle bei Wellen und Strömung viel besser ist als bei aufblasbaren. Aber dieser Platzbedarf ist echt ein Thema! In ne kleine Wohnung passt das nicht so leicht, haha. Ist echt nicht einfach, das alles unter einen Hut zu kriegen.
    Ich les hier viel über harten Boards und die Vorteile, aber ich muss auch sagen, was wenn man mal nicht sooo oft geht? Ich mein, die Kosten sind ja voll hoch und wenn man Platz braucht dann wirds echt eng in der Wohnung. Und die Sache mit dem Transport klingt auch stressig, ich kann mir nicht vorstellen wie ich mit dem Ding im Bus kämpf. Vielleicht für regelmäßige Paddler echt gut, aber für Gelegenheits-Spassvögel wie mich, naja, vielleicht ein bisschen übertrieben?
    Ich finde, der Punkt zum Platzbedarf bei der Lagerung ist echt wichtig, denn in kleinen Wohnungen hat man oft nicht den Platz für so ein festes Board und das könnte echt frustrierend sein, wenn man kein Garage oder Keller hat!

    Zusammenfassung des Artikels

    Feste SUP Boards bieten direktes Wassergefühl, hohe Steifigkeit und individuelle Shapes, sind aber schwerer zu transportieren und benötigen mehr Platz.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Analysiere deine persönlichen Bedürfnisse und Einsatzgebiete: Ein festes SUP Board lohnt sich besonders, wenn du ambitioniert trainieren, an Rennen teilnehmen oder regelmäßig auf anspruchsvollen Gewässern wie Meer oder Fluss unterwegs bist. Für reine Freizeitpaddler mit Fokus auf Flexibilität ist ein aufblasbares Modell oft praktischer.
    2. Beachte die Logistik rund um Transport und Lagerung: Plane vor dem Kauf, wie du das Board transportierst (z.B. Dachträger, Anhänger) und wo du es lagerst. Feste SUP Boards benötigen viel Platz und sind für spontane Ausflüge oder kleine Wohnungen weniger geeignet.
    3. Nutze die Performance-Vorteile gezielt aus: Genieße das direkte Wassergefühl, die hohe Steifigkeit und die individuelleren Shapes, die dir ein Hardboard bietet – gerade bei schnellen Richtungswechseln, SUP-Surfen oder SUP-Yoga profitierst du von der besonderen Bauweise.
    4. Berücksichtige Anschaffungskosten und Pflegeaufwand: Rechne neben dem höheren Kaufpreis auch mit laufenden Kosten für Zubehör, Pflege und eventuelle Reparaturen. Wer sein Board regelmäßig pflegt, profitiert jedoch von Langlebigkeit und Werterhalt.
    5. Teste verschiedene Modelle vor dem Kauf: Probiere Hardboards bei lokalen Händlern oder SUP-Events aus. So findest du heraus, ob das direkte Fahrgefühl und die Handhabung wirklich zu deinem Stil und deinen Ansprüchen passen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Bluefin Cruise Premium SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 325 x 82 x 16 cm
    Gewicht 11 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 649,00 €

    surfstar SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 8,5 kg
    Maximale Belastung 145 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 539,53 €

    iTAOSTAR Daisy SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Balance / Yoga
    Maße 350 x 89 x 15 cm
    Gewicht 9,3 kg
    Maximale Belastung 205 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 459,99 €

    SereneLife SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 320 x 81 x 15 cm
    Gewicht 8 kg
    Maximale Belastung 160 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 320,49 €

    FunWater SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 7 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 209,99€
    Board-Typ Aufblasbar
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht Leichtgewicht
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive 2+1 Finnen, Rucksack
    Kundenzufriedenheit 4.7 Sterne
    Preis Nicht angegeben
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
    Board-Typ Allround Touring Balance / Yoga Allround Touring Aufblasbar
    Maße 325 x 82 x 16 cm 320 x 83 x 15 cm 350 x 89 x 15 cm 320 x 81 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 11 kg 8,5 kg 9,3 kg 8 kg 7 kg Leichtgewicht
    Maximale Belastung 150 kg 145 kg 205 kg 160 kg 150 kg 150 kg
    Zubehör inklusive 2+1 Finnen, Rucksack
    Kundenzufriedenheit 4.7 Sterne
    Preis 649,00 € 539,53 € 459,99 € 320,49 € 209,99€ Nicht angegeben
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