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    Die besten Paddle Board Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene

    26.08.2025 250 mal gelesen 5 Kommentare
    • Wähle ein stabiles und ausreichend großes Board, das zu deinem Gewicht und Erfahrungslevel passt.
    • Achte auf die richtige Paddeltechnik, indem du aus dem Oberkörper heraus paddelst und nicht nur mit den Armen.
    • Trage immer eine Leash und informiere dich über die Wetterbedingungen, bevor du aufs Wasser gehst.

    Wichtige Ausrüstungsdetails, die deinen Start erleichtern

    Wichtige Ausrüstungsdetails, die deinen Start erleichtern

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    Ein gut gewähltes Setup macht beim ersten Paddeln oft den entscheidenden Unterschied. Wer meint, jedes Board und Paddel sei für Anfänger geeignet, irrt gewaltig. Es gibt ein paar Ausrüstungsdetails, die von Anfang an vieles leichter machen – und ja, manchmal entscheidet das richtige Zubehör sogar darüber, ob du entspannt oder frustriert vom Wasser gehst.

    • Board-Größe und Volumen: Wähle ein aufblasbares SUP mit ausreichend Breite (mindestens 76 cm) und Volumen. Zu schmale Boards kippen schneller, das sorgt für unnötige Unsicherheit. Ein Volumen von 220–300 Litern gibt Anfängern Stabilität, selbst wenn’s mal wackelt.
    • Anti-Rutsch-Deckpad: Achte auf ein großflächiges, strukturiertes Deckpad. Das verhindert Ausrutscher, besonders bei nassen Füßen, und gibt dir Halt, wenn du noch nach Balance suchst.
    • verstellbares Paddel: Ein höhenverstellbares Paddel ist Gold wert. Es sollte sich schnell und sicher an deine Körpergröße anpassen lassen – zu lang oder zu kurz macht das Paddeln nämlich unnötig schwer.
    • Leash (Sicherungsleine): Ohne Leash kein SUP! Sie hält dich mit dem Board verbunden, falls du ins Wasser fällst. Besonders bei Wind oder Strömung ist das ein echter Lebensretter.
    • Rucksack und Pumpe: Ein robuster Transportrucksack mit bequemen Trägern erleichtert den Weg zum Wasser enorm. Die Pumpe sollte einen Doppelhub-Modus haben, damit das Aufpumpen nicht zur Tortur wird.
    • Finnen-System: Steck- oder Klickfinnen sind für Anfänger praktischer als Schraubsysteme. Sie lassen sich schnell montieren und wieder entfernen, selbst mit kalten oder nassen Händen.
    • Schwimmweste: Für viele Anfänger ein unterschätztes Detail: Eine leichte, bewegungsfreundliche Schwimmweste sorgt für Sicherheit, ohne beim Paddeln zu stören.

    Diese Details klingen vielleicht erstmal nach Kleinigkeiten, aber sie machen den Unterschied zwischen einer entspannten ersten Tour und einer, bei der du schon am Ufer genervt bist. Und mal ehrlich – wer will schon gleich zu Beginn unnötig kämpfen?

    So findest du die optimale Standposition auf dem Board

    So findest du die optimale Standposition auf dem Board

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    Die richtige Standposition ist wie der geheime Zaubertrick für Stabilität und Kontrolle auf dem SUP. Viele Anfänger stehen entweder zu weit vorne oder hinten – und wundern sich dann, warum das Board nicht ruhig liegt oder sich komisch steuern lässt. Es gibt ein paar einfache Hinweise, mit denen du sofort sicherer stehst und das Paddeln viel entspannter wird.

    • Board-Mitte suchen: Schau nach dem Tragegriff in der Mitte des Boards – genau dort gehört dein Körperschwerpunkt hin. Stell deine Füße etwa schulterbreit rechts und links davon auf.
    • Füße parallel: Die Zehen zeigen nach vorne, beide Füße sind parallel zueinander. Das gibt dir mehr Balance, als wenn du sie schräg stellst.
    • Leicht gebeugte Knie: Starre Beine machen dich wackelig. Halte die Knie leicht gebeugt, so kannst du kleine Wellen und Bewegungen locker ausgleichen.
    • Oberkörper aufrecht: Bleib locker, aber aufrecht. Wenn du dich zu weit nach vorne oder hinten lehnst, verlierst du schnell das Gleichgewicht.
    • Blick nach vorne: Nicht auf die Füße starren! Richte den Blick nach vorne auf einen festen Punkt – das hilft dem Gleichgewichtssinn und gibt dir mehr Sicherheit.
    • Gewicht gleichmäßig verteilen: Vermeide es, dich zu sehr auf eine Seite zu lehnen. Das Gewicht sollte gleichmäßig auf beide Füße verteilt sein.

    Wenn du das Gefühl hast, das Board kippt ständig, probiere kleine Korrekturen mit den Füßen oder verlagere dein Gewicht minimal. Mit ein bisschen Übung spürst du ganz automatisch, wo die beste Position für dich ist. Und manchmal hilft’s auch, einfach mal kurz zu lachen, wenn’s wackelt – das entspannt die Muskeln und nimmt die Angst vorm Reinfallen.

    Überblick: Vorteile und mögliche Herausforderungen beim Stand-Up-Paddling für Einsteiger und Fortgeschrittene

    Vorteile Mögliche Herausforderungen
    Einfacher Einstieg mit dem richtigen Board und Anfängerausrüstung Anfangs Unsicherheiten bei Balance und Standposition
    Schneller Lernerfolg durch praxisnahe Paddeltechnik und Community-Tipps Wettereinflüsse und ungeübter Umgang mit Wind oder Strömung
    Stärkt Gleichgewichtsinn, Körpergefühl und Ausdauer Fehlerhafte Einschätzung der eigenen Ausdauer führt zu Überforderung
    Vielseitig: entspannte Touren, kleine Wellen surfen oder fortgeschrittene Turns üben Typische Anfängerfehler wie falscher Kurs, fehlende Pausen oder übersehenes Zubehör
    Sicherheit durch Zubehör wie Leash, Schwimmweste und wasserdichte Handyhülle Gefahren durch Schifffahrt, Naturhindernisse oder mangelnde Revierkenntnisse
    Gemeinsames Paddeln in Gruppen oder im Buddy-System erhöht Spaß & Sicherheit Vergessen wichtiger Utensilien, wie Trinkwasser oder Sonnenschutz
    Mit fortgeschrittenen Techniken neue Herausforderungen und Abwechslung erleben Technisch anspruchsvolle Manöver (z. B. Pivot-Turns) benötigen Übung und Körperkontrolle

    Paddeltechnik leicht gemacht: Praktische Tipps für Anfänger

    Paddeltechnik leicht gemacht: Praktische Tipps für Anfänger

    Ein effektiver Paddelschlag ist kein Hexenwerk, aber ein paar Kniffe machen den Unterschied zwischen Zickzack-Kurs und gerader Linie. Viele Einsteiger unterschätzen, wie sehr die Technik das Erlebnis beeinflusst. Hier findest du praxiserprobte Tipps, die dir den Einstieg erleichtern und dir ein sicheres Gefühl auf dem Wasser geben.

    • Paddel richtig halten: Die gebogene Seite des Paddelblatts zeigt nach vorne, also weg von dir. Eine Hand greift das obere Griffstück, die andere etwa schulterbreit am Schaft. So hast du Kontrolle und Kraft.
    • Effizient eintauchen: Setze das Paddel weit vorne ins Wasser ein und ziehe es dicht am Board entlang nach hinten. Das sorgt für einen geraden Kurs und spart Energie.
    • Kurze, gleichmäßige Züge: Lange Züge bringen dich nicht schneller voran. Mehrere kurze, gleichmäßige Paddelschläge halten das Board stabil und lassen dich besser steuern.
    • Arme gestreckt lassen: Nutze den Oberkörper, nicht nur die Arme. Drehe dich leicht aus der Hüfte, um mehr Kraft und weniger Ermüdung zu spüren.
    • Seitenwechsel nicht vergessen: Wechsle regelmäßig die Paddelseite, um geradeaus zu fahren. Die Handpositionen werden dabei getauscht – klingt kompliziert, ist aber nach ein paar Versuchen ganz easy.
    • Ruhig bleiben bei Wind: Bei Gegenwind hilft es, das Paddel flacher ins Wasser zu tauchen und die Schläge etwas kürzer zu halten. So bleibt das Board besser in der Spur.

    Mit diesen einfachen Techniken bist du auf dem besten Weg, schon bei den ersten Touren entspannt und kontrolliert übers Wasser zu gleiten. Ein bisschen Geduld und Übung – und plötzlich fühlt sich alles ganz natürlich an.

    Sicher aufs Wasser: Erprobte Hinweise zu Verhaltensregeln und Gefahren

    Sicher aufs Wasser: Erprobte Hinweise zu Verhaltensregeln und Gefahren

    Wer entspannt paddeln will, sollte ein paar wichtige Verhaltensregeln und typische Gefahrenquellen im Hinterkopf behalten. Diese Tipps stammen direkt aus der Praxis und helfen dir, unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

    • Vor dem Start: Wetter und Bedingungen checken
      Plötzliche Wetterumschwünge, starker Wind oder aufziehende Gewitter sind auf dem Wasser kein Spaß. Schau vor jeder Tour in eine zuverlässige Wetter-App und prüfe Windrichtung sowie -stärke. Auch scheinbar ruhige Seen können bei Wind schnell tückisch werden.
    • Revier und Regeln kennen
      Informiere dich, ob dein Gewässer spezielle Vorschriften hat. In Naturschutzgebieten oder auf viel befahrenen Flüssen gelten oft besondere Regeln. Manche Bereiche sind für SUPs gesperrt oder es gibt eine Richtungsregel – das übersieht man schnell.
    • Abstand halten – zu anderen und zum Ufer
      Halte immer genügend Abstand zu Schwimmern, Booten und Anglern. Gerade in engen Bereichen kann es sonst schnell zu brenzligen Situationen kommen. Auch zu steilen Uferböschungen oder Wehren solltest du einen Sicherheitsabstand einhalten.
    • Selbstüberschätzung vermeiden
      Lass dich nicht von anderen zu riskanten Manövern verleiten. Bleib bei deinen Fähigkeiten und unterschätze nicht, wie anstrengend Gegenwind oder Strömung werden können. Lieber einmal zu früh umdrehen als zu spät.
    • Kommunikation nicht vergessen
      Informiere jemanden an Land über deine geplante Route und Rückkehrzeit. Im Notfall weiß dann wenigstens jemand, wo du ungefähr bist. Ein wasserdicht verpacktes Handy kann im Ernstfall Gold wert sein.
    • Gefahren durch Schifffahrt und Strömungen
      Auf Flüssen und Kanälen: Immer auf die Berufsschifffahrt achten! Große Boote haben Vorfahrt und verursachen Wellengang, der Anfänger leicht aus dem Gleichgewicht bringt. Halte dich an die rechte Seite und quere nie ohne Überblick.
    • Rücksicht auf Natur und Tiere
      Vermeide Lärm und halte Abstand zu Wasservögeln und Brutgebieten. Das schützt nicht nur die Natur, sondern bewahrt dich auch vor Konflikten mit anderen Wassersportlern oder Behörden.

    Mit diesen Hinweisen bist du nicht nur sicherer unterwegs, sondern auch ein gern gesehener Gast auf dem Wasser. Wer sich an die Spielregeln hält, erlebt entspannte Touren und kommt garantiert wieder trocken ans Ufer.

    Typische Anfängerfehler und wie du sie vermeidest

    Typische Anfängerfehler und wie du sie vermeidest

    • Zu hastig lospaddeln: Viele steigen aufs Board und legen sofort los, ohne sich mit dem Wasser vertraut zu machen. Besser: Nimm dir einen Moment, um dich zu orientieren und ein Gefühl für die Umgebung zu bekommen. Kleine Trockenübungen am Ufer helfen, Unsicherheiten abzubauen.
    • Falsche Einschätzung der eigenen Ausdauer: Gerade zu Beginn wird die Distanz schnell unterschätzt. Wer zu weit hinaus paddelt, riskiert Erschöpfung auf dem Rückweg. Plane kurze Strecken und steigere dich langsam – so bleibt die Motivation erhalten.
    • Unachtsamkeit bei Hindernissen: Steine, Äste oder flache Stellen werden leicht übersehen. Halte immer Ausschau nach Veränderungen auf der Wasseroberfläche und fahre vorausschauend, um Kollisionen zu vermeiden.
    • Zu wenig Pausen: Viele Anfänger wollen alles auf einmal erleben und vergessen, regelmäßig Pausen einzulegen. Gönn dir zwischendurch eine Verschnaufpause, um Kraft zu tanken und den Blick schweifen zu lassen.
    • Unpassende Kleidung: Häufig wird die Kleidung unterschätzt – zu warm, zu kalt oder ungeeignet für einen Sturz ins Wasser. Wähle Funktionskleidung, die schnell trocknet und dich bei Wetterumschwung schützt.
    • Wichtige Utensilien vergessen: Vom Trinkwasser bis zum Sonnenschutz – fehlende Kleinigkeiten können die Tour vermiesen. Packe eine kleine wasserdichte Tasche mit dem Nötigsten, damit du für alle Fälle gerüstet bist.

    Mit diesen Hinweisen umgehst du die typischen Stolperfallen und hast mehr Freude an deinen ersten SUP-Erfahrungen. Kleine Fehler sind normal, aber mit etwas Aufmerksamkeit kannst du sie locker vermeiden.

    Community-Tipps: Erfahrungen, die wirklich weiterhelfen

    Community-Tipps: Erfahrungen, die wirklich weiterhelfen

    • Früh morgens oder spät abends paddeln
      Viele erfahrene Paddler schwören auf die ruhigen Tageszeiten. Morgens und abends ist das Wasser oft spiegelglatt, weniger los und die Lichtstimmung einfach magisch. So lernst du in entspannter Atmosphäre und ohne Trubel.
    • Mit leichtem Gepäck starten
      Die Community empfiehlt, für die ersten Touren wirklich nur das Nötigste mitzunehmen. Ein zu voller Rucksack schränkt die Bewegungsfreiheit ein und sorgt für unnötiges Chaos auf dem Board.
    • Routinen für den Auf- und Abbau entwickeln
      Wer sich feste Abläufe angewöhnt, steht nicht mehr planlos am Ufer. Viele Nutzer berichten, dass sie durch kleine Checklisten (mental oder auf Papier) weniger vergessen und schneller startklar sind.
    • Nach dem Paddeln: Board immer abspülen
      Besonders nach Touren auf salzigem oder schlammigem Wasser raten erfahrene Paddler, das Board und Zubehör gründlich mit Süßwasser abzuspülen. Das verlängert die Lebensdauer und verhindert unangenehme Gerüche.
    • In kleinen Gruppen üben
      Wer zu zweit oder in kleinen Gruppen paddelt, fühlt sich sicherer und profitiert von gegenseitigen Tipps. Viele berichten, dass gemeinsames Üben Hemmungen abbaut und für mehr Spaß sorgt.
    • Unterschiedliche Reviere ausprobieren
      Die Community rät, nicht immer nur auf dem gleichen See zu paddeln. Verschiedene Gewässer – vom ruhigen Fluss bis zum größeren See – bringen Abwechslung und fördern die Entwicklung neuer Fähigkeiten.

    Diese praxisnahen Empfehlungen stammen direkt aus den Erfahrungen der SUP-Community und helfen dir, typische Stolpersteine zu umgehen und den Spaßfaktor auf dem Wasser deutlich zu steigern.

    Konkrete Beispiele aus der Praxis für mehr Sicherheit und Spaß

    Konkrete Beispiele aus der Praxis für mehr Sicherheit und Spaß

    • Buddy-System bei längeren Touren
      Wer längere Strecken paddelt, nutzt oft das sogenannte Buddy-System: Zwei oder mehr Paddler bleiben stets in Sichtweite und achten aufeinander. Das erhöht die Sicherheit enorm, gerade wenn einer mal ins Wasser fällt oder plötzlich Hilfe braucht.
    • Wasserdichte Handyhülle am Körper tragen
      Viele erfahrene Paddler befestigen ihr Smartphone in einer wasserdichten Hülle direkt am Körper, zum Beispiel um den Hals oder am Oberarm. So bleibt das Handy im Notfall griffbereit und nicht irgendwo im Rucksack auf dem Board.
    • Richtungswechsel mit Step-Back-Turn üben
      Um das Board schnell zu wenden, üben Fortgeschrittene gezielt den Step-Back-Turn: Ein Fuß wird nach hinten gesetzt, das Gewicht verlagert sich, und mit einem kräftigen Paddelschlag dreht sich das Board auf der Stelle. Wer das beherrscht, fühlt sich deutlich sicherer – auch bei überraschenden Hindernissen.
    • Schwimm- und Wiedereinstiegsübungen im Flachwasser
      Praktiker empfehlen, gezielt das Aufsteigen aufs Board nach einem Sturz im knietiefen Wasser zu trainieren. Das nimmt die Angst vorm Reinfallen und sorgt für Gelassenheit, wenn es später wirklich passiert.
    • Richtige Pausenstrategie für längere Touren
      Wer unterwegs regelmäßig kleine Pausen einlegt, bleibt konzentrierter und hat mehr Ausdauer. Einige Paddler nutzen feste Orientierungspunkte am Ufer, um sich an Pausen zu erinnern – das hilft, Übermüdung zu vermeiden und die Natur bewusst zu genießen.

    Diese erprobten Praxisbeispiele stammen direkt von aktiven SUP-Fans und machen den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer rundum gelungenen Tour aus.

    Fortgeschrittene Techniken: So wirst du auf dem SUP noch besser

    Fortgeschrittene Techniken: So wirst du auf dem SUP noch besser

    • Pivot-Turns für schnelle Wendungen
      Wer richtig agil werden will, übt den Pivot-Turn: Verlagere dein Gewicht auf das hintere Drittel des Boards, sodass die Nose aus dem Wasser ragt. Mit einem kräftigen Paddelschlag auf einer Seite drehst du das Board blitzschnell – ideal, um Hindernissen auszuweichen oder enge Kurven zu fahren.
    • Cross-Bow-Turn für elegante Richtungswechsel
      Diese Technik ist ein echter Hingucker: Führe das Paddel vor dem Bug über die Boardspitze auf die andere Seite und ziehe es dort ins Wasser. Damit kannst du sanft und kontrolliert drehen, ohne das Tempo zu verlieren.
    • Effizientes Gleiten durch Trimmanpassung
      Je nach Wasserlage lohnt es sich, die Standposition leicht zu variieren. Weiter vorne auf dem Board zu stehen hilft bei Gegenwind, während eine Position weiter hinten bei Wellen mehr Kontrolle gibt. Das gezielte Anpassen des Trims sorgt für mehr Geschwindigkeit und Stabilität.
    • Surfen kleiner Wellen und Wake-Riding
      Fortgeschrittene nutzen Boots- oder Windwellen, um auf dem Board zu surfen. Dazu verlagerst du das Gewicht dynamisch und steuerst mit kleinen Bewegungen der Füße und Hüfte. Das Timing ist entscheidend – mit etwas Übung gelingt das Mitreiten spielerisch.
    • Paddelstütze für Balance in kritischen Situationen
      Bei starkem Wellengang oder plötzlichen Schwankungen hilft eine schnelle Paddelstütze: Das Paddel wird flach aufs Wasser gelegt und gibt dir für einen Moment zusätzlichen Halt. Diese Technik ist Gold wert, wenn du in unruhigem Wasser unterwegs bist.

    Mit diesen fortgeschrittenen Techniken entwickelst du nicht nur mehr Kontrolle und Präzision, sondern entdeckst auch ganz neue Facetten des Stand-Up-Paddlings. Wer dranbleibt, merkt schnell: Da geht noch viel mehr, als einfach nur geradeaus zu paddeln.


    Erfahrungen und Meinungen

    Der Einstieg ins Stand-Up-Paddling (SUP) kann frustrierend sein, wenn die falsche Ausrüstung gewählt wird. Nutzer berichten oft von Problemen mit der Board-Größe. Ein zu kleines oder zu großes Board kann das Gleichgewicht erheblich beeinflussen. Viele Anwender empfehlen, mit einem stabilen Allround-Board zu beginnen. Modelle wie das Coolcaa 11'8 Anchor Wing bieten ausreichend Stabilität für Anfänger.

    Ein weiteres wichtiges Detail ist das Gewicht des Boards. Nutzer berichten, dass leichtere Boards einfacher zu handhaben sind. Allerdings haben schwerere Boards oft eine bessere Stabilität. Die Tests zeigen, dass Boards mit Double-Layer-Technologie zwar schwerer sind, dafür aber robuster und stabiler im Wasser liegen.

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    Ausrüstung und Zubehör

    Ein häufiges Problem ist das Paddel. Viele Anwender empfehlen, ein verstellbares Paddel zu wählen. So kann die Länge an die Körpergröße angepasst werden. Nutzer berichten, dass ein gut gewähltes Paddel die Technik verbessert und das Paddeln weniger anstrengend macht. Auch eine Leash ist unerlässlich. Sie verhindert, dass das Board bei einem Sturz abtreibt.

    Paddel-Technik und Sicherheitsaspekte

    Anfänger sollten die richtige Paddel-Technik erlernen. Viele Nutzer empfehlen, zuerst kniend zu paddeln, um sich an das Board zu gewöhnen. Ein hüftbreiter Stand ist wichtig, um das Gleichgewicht zu halten. Ebenso berichten Nutzer, dass das Paddeln in ruhigem Wasser am besten für den Anfang geeignet ist. Eine Rettungsweste wird für Kinder dringend empfohlen, um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten.

    Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die richtige Ausrüstung ist entscheidend für den Erfolg beim Stand-Up-Paddling. Nutzer berichten, dass ein gutes Board, ein passendes Paddel und Sicherheitszubehör den Einstieg erheblich erleichtern. Wer diese Tipps beachtet, wird schneller Freude am Paddeln finden.


    FAQ zum sicheren und erfolgreichen Stand-Up-Paddling

    Wie finde ich als Anfänger auf dem SUP-Board am besten das Gleichgewicht?

    Stelle deine Füße etwa schulterbreit auf Höhe des Board-Tragegriffs auf, halte die Knie leicht gebeugt und den Oberkörper aufrecht. Richte deinen Blick nach vorne auf einen festen Punkt, nicht auf die Füße. Kleine Korrekturen mit den Füßen helfen, das Gleichgewicht zu finden – mit etwas Übung fühlst du dich schnell sicherer.

    Welche Sicherheitsregeln sollte ich beim Stand-Up-Paddling beachten?

    Prüfe vorab die Wetterbedingungen, trage stets eine Leash, halte Abstand zu anderen Wassersportlern, informiere jemanden über deine Route und beachte Revierregeln sowie Naturschutzvorgaben. Eine Schwimmweste und ein wasserdicht verpacktes Handy erhöhen zusätzlich deine Sicherheit.

    Wie gelingt ein effizienter und sicherer Paddelschlag?

    Halte das Paddel mit beiden Händen, die gebogene Seite des Paddelblatts zeigt nach vorne. Tauche das Paddel weit vorne im Wasser ein und ziehe es dicht am Board entlang nach hinten. Kurze, regelmäßige Schläge und ein Wechsel der Paddelseite helfen, gerade zu fahren und die Kräfte zu schonen.

    Welche Ausrüstung ist für Einsteiger besonders wichtig?

    Ein breites aufblasbares SUP-Board (mindestens 76 cm), eine rutschfeste Standfläche, ein verstellbares Paddel, eine Leash und eine bequeme Schwimmweste gehören zur Basisausstattung. Ergänzend empfehlen sich eine wasserdichte Tasche für Handy und Wertsachen sowie funktionelle Kleidung, die vor Sonne und Wind schützt.

    Wie vermeide ich typische Anfängerfehler beim Stand-Up-Paddling?

    Gehe zu Beginn nicht zu weit hinaus, mache regelmäßig Pausen und wähle eine Strecke, die deiner Kondition entspricht. Achte auf Hindernisse im Wasser und nimm nur das Nötigste mit aufs Board. Übungen im Flachwasser und gemeinsames Paddeln mit erfahrenen Freunden erleichtern den Einstieg und reduzieren Unsicherheiten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich kann den Punkt mit der Schwimmweste echt nur unterschreiben, das wird immer wieder unterschätzt. Ich war mal bei ziemlich böigem Wind unterwegs und hätte fast mein Board nicht mehr erwischt, zum Glück hatte ich damals auch ’ne auftriebsstarke Weste dabei. Ohne die wär’s jedenfalls echt brenzlig geworden! Und das mit dem Buddy-System find ich total wichtig – auf ruhigen Seen vielleicht noch nicht so dramatisch, aber auf Flüssen oder wenn’s voll wird, fühl ich mich zu zweit einfach sicherer (plus, alleine Paddeln find ich eh auf Dauer bisschen… naja, langweilig).

    Cool auch der Tipp mit den Routinen fürs Auf- und Abbauen, hab da am Anfang ständig irgendwas vergessen – mal die Leash, mal ne Flasche Wasser oder was zum draufsetzen beim Warten. Seit ich ne kleine Checkliste im Kopf hab, läuft das alles entspannter ab, kann ich also nur weitergeben. Und der Hinweis auf Funktionskleidung ist auch Gold wert. Hatte am Anfang einfach alte T-Shirts und Shorts an, bis ich mal bei Windregen richtig gefroren hab. Seitdem ohne passende Klamotten kein Paddeln mehr.

    Vielleicht als Ergänzung noch: Ich find, graues, windiges Wetter ist zwar nix für Instagram, aber oft überraschend leer auf dem Wasser und trotzdem schön – also nicht immer auf die „perfekte“ Wetterlage warten. Ein bisschen Regen oder Wolken machen auch Spaß, meiner Meinung nach!
    Ey is ja witzig lese die komments und da fällt mir mal auf das überhaupt niemand auf die handyhülle mir was gesagt hat. ich dachte anfangs, son schmarrn, packt man handy doch eh in trockentasche und dann halt in den rucksack. Aber dann such mal das ding, wenn de schon knie tief im wasser bist, ey pech gehabt. Da kannste aber gucken wie du das wieder fängst falls du ins wasser fällst, dann hast nasse fotos oder gleich verloren, lol! Und akku leer durch sonne oder so is ja auch total krass, is mir mal aufm see passiert, gps aus und dann keine ahnung mehr wo ich bin.. also da hab ich n tip: eifach powerbank mitnehmen, aber die ding muss halt auch wasserdicht sein sonst bringt ja nix am ende.

    Wegen den stepbackturn (was fürn wort ey) – ich hab erst gedacht, das is voll übertrieben, brauch man bestimmt nur für profis die tricksen und so. Aber freund von mir meinte, ohne den kannste bei schwimmenden bäumen oder wenn boote kommen gar nicht richtig drehen. Ich hab’s versucht, bin gleich dreimal reingefallen, tut halt auch arschweh wenn du Board auf Welle kommt. Aber so wie der artikel sagt: im flachen üb’n, das hat echt was.

    wasserdichte handyhülle find ich fast wichtiger wie leash irgendwie (würd warscheinlich keiner so sagen aber is halt so, weil ohne leash treib ich halt, aber ohne handy kannste garnich bescheid geben – was bringt das denn dann). Aber wirklich keiner redet über akkustand. vielleicht mit nem solar ding? gehn die eig auf wasser, also auf nem board?

    Achso und das mit Pausen, joaa hab ich am anfang total verplant, war 3h unterwegs und dacht ich sterb vor hunger, kein schokoriegel, lol, und trinkn eh vergessen. Mein kumpel macht jetze immer Stopp an jeden dritten Baum, des merk ich mir mal – super idee.

    Find aber sonst das paddle boarding schon eher teurer sport als er immer tun wird, sach ma wieviele finnen system brauch man, ich find die klack dinger bei wind rutschen raus, oder isses bei mir Board einfach defekt? Hab auch mal was mit schrauben gesehen, aber wozu doppelt hält besser?

    egal, artikel an sich eig geil, vll mehr zu handytricks und snack tipps nächstes mal? bruuh
    Hab garnicht gewusst das man das Paddel mit der gebogenen seiet nach forne halten muss, habs immer andersrum gemacht und bin im zickzack gefahren, vielleicht daher immer die schiefen kurse die ich hatte lol.
    Ich finde es auch total wichtig, darauf zu achten, dass das Deckpad richtig griffig ist, weil ich am Anfang echt oft ausgerutscht bin – das hat dann richtig frustriert!
    Toller Artikel! Die Tipps sind echt Gold wert. Besonders der Hinweis auf die Board-Größe hat bei mir schon für einige "Aha"-Momente gesorgt. Ich hab am Anfang auf ein zu schmales Board gesetzt und war ständig am Wackeln. Und ja, die Leash ist einfach ein Muss – hab einmal vergessen, sie anzulegen, und mein Board war schneller weg, als ich gucken konnte. Weiter so mit diesen praktischen Infos!

    Zusammenfassung des Artikels

    Das richtige SUP-Setup, die optimale Standposition und grundlegende Paddeltechnik erleichtern Anfängern den Einstieg ins Stand-Up-Paddling deutlich.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Achte auf das richtige Equipment für deinen Einstieg: Wähle ein SUP-Board mit ausreichend Breite (mindestens 76 cm) und Volumen (220–300 Liter), ein verstellbares Paddel, eine zuverlässige Leash und ein großflächiges Anti-Rutsch-Deckpad. So startest du sicher und komfortabel ins Stand Up Paddling.
    2. Optimiere deine Standposition für mehr Stabilität: Stelle deine Füße etwa schulterbreit neben dem Tragegriff auf, halte die Knie leicht gebeugt und den Blick nach vorn. Das sorgt für Balance und Kontrolle – egal ob du Anfänger oder schon fortgeschritten bist.
    3. Lerne die richtige Paddeltechnik von Anfang an: Tauche das Paddel weit vorne ein, ziehe es dicht am Board entlang nach hinten und führe kurze, gleichmäßige Züge aus. Wechsle regelmäßig die Seite, um geradeaus zu fahren und nutze die Kraft aus dem Oberkörper.
    4. Beachte Sicherheitsregeln und plane deine Touren vorausschauend: Prüfe immer Wetter, Revierregeln und halte Abstand zu anderen. Kommuniziere deine Route, nimm ein wasserdicht verpacktes Handy mit und unterschätze Wind sowie Strömungen nicht.
    5. Vermeide typische Anfängerfehler und profitiere von Community-Tipps: Starte entspannt, überschätze nicht deine Ausdauer, mache regelmäßig Pausen und übe das Wiedereinsteigen ins Board. Tausche dich mit anderen Paddlern aus, paddle in kleinen Gruppen und spüle dein Board nach jeder Tour ab.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Bluefin Cruise Premium SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 325 x 82 x 16 cm
    Gewicht 11 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 649,00 €

    surfstar SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 8,5 kg
    Maximale Belastung 145 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 539,53 €

    iTAOSTAR Daisy SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Balance / Yoga
    Maße 350 x 89 x 15 cm
    Gewicht 9,3 kg
    Maximale Belastung 205 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 459,99 €

    SereneLife SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 320 x 81 x 15 cm
    Gewicht 8 kg
    Maximale Belastung 160 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 320,49 €

    FunWater SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 7 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 209,99€
    Board-Typ Aufblasbar
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht Leichtgewicht
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive 2+1 Finnen, Rucksack
    Kundenzufriedenheit 4.7 Sterne
    Preis Nicht angegeben
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
    Board-Typ Allround Touring Balance / Yoga Allround Touring Aufblasbar
    Maße 325 x 82 x 16 cm 320 x 83 x 15 cm 350 x 89 x 15 cm 320 x 81 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 11 kg 8,5 kg 9,3 kg 8 kg 7 kg Leichtgewicht
    Maximale Belastung 150 kg 145 kg 205 kg 160 kg 150 kg 150 kg
    Zubehör inklusive 2+1 Finnen, Rucksack
    Kundenzufriedenheit 4.7 Sterne
    Preis 649,00 € 539,53 € 459,99 € 320,49 € 209,99€ Nicht angegeben
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