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    Das ultimative Paddle Board Fishing Setup für Angler

    30.06.2025 300 mal gelesen 5 Kommentare
    • Wähle ein stabiles, breites SUP Board mit genügend Tragkraft für Ausrüstung und Fang.
    • Montiere eine Angelrutenhalterung sowie wasserdichte Taschen für Tackle und Zubehör.
    • Nutze einen bequemen Sitz und sichere Kühlboxen für längere Angelausflüge.

    Das optimale Angel-SUP: Wie du das passende Board auswählst

    Das optimale Angel-SUP: Wie du das passende Board auswählst

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    Die Wahl des richtigen SUP-Boards entscheidet maßgeblich darüber, ob dein Angelabenteuer zum Genuss oder zum Balanceakt wird. Wer beim Kauf nur auf das erstbeste Modell setzt, wird schnell merken: Stabilität und durchdachte Ausstattung sind beim Angeln Gold wert. Es gibt einige spezielle Merkmale, die ein Board zum echten Angel-SUP machen – und andere, die dich im Alltag schlichtweg nerven werden.

    • Breite und Form: Ein Angel-SUP sollte mindestens 80 cm breit sein. Boards mit einem leicht abgeflachten Bug und breitem Heck bieten dir die nötige Standfestigkeit, auch wenn du dich beim Werfen oder Drillen drehst. Besonders praktisch: Modelle mit einem leicht hochgezogenen Bug – sie meistern kleine Wellen besser, falls du mal auf größere Seen oder Flüsse willst.
    • Deck-Layout: Achte auf eine großzügige, durchgehende Standfläche mit rutschfestem Belag. Je weniger störende Erhöhungen oder Vertiefungen, desto flexibler kannst du dich bewegen und Ausrüstung umstellen. Manche Hersteller bieten Boards mit abnehmbaren Sitzmodulen – ein echter Pluspunkt für längere Sessions.
    • Gewicht und Transport: Willst du dein Board öfter alleine transportieren, achte auf ein Gewicht unter 12 kg. Manche Modelle lassen sich im Rucksackformat verstauen, was spontane Trips und den Weg zum Wasser enorm erleichtert. Hochwertige Tragegriffe an Bug, Heck und Seiten machen das Handling noch angenehmer.
    • Montagesysteme: Boards mit eingelassenen Montageschienen oder verschraubbaren D-Ringen sind für Angler ideal. Hier kannst du Rutenhalter, Action-Cams oder eine Kühlbox flexibel und sicher befestigen. Tipp: Einige Marken bieten sogar modulare Rail-Systeme, die du nachrüsten kannst – ein echter Gamechanger, wenn du dein Setup später erweitern willst.
    • Finnen-Konfiguration: Für SUP-Fishing sind Boards mit einer abnehmbaren Mittelfinne und zwei kleinen Seitenfinnen empfehlenswert. Das sorgt für guten Geradeauslauf, ohne dass du bei flachen Uferzonen oder Krautfeldern ständig hängen bleibst.

    Wer ein Angel-SUP sucht, sollte sich nicht von bunten Designs oder Werbeversprechen blenden lassen. Entscheidend ist, wie gut das Board zu deinem Angelstil, deinem Revier und deiner Ausrüstung passt. Und ja, manchmal lohnt es sich, ein paar Euro mehr in ein Modell mit cleveren Features zu investieren – spätestens beim ersten kapitalen Fang wirst du den Unterschied merken.

    Unverzichtbare Ausstattungs-Features für dein Paddle Board Fishing Setup

    Unverzichtbare Ausstattungs-Features für dein Paddle Board Fishing Setup

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    Ohne die richtigen Features wird dein SUP schnell zur wackeligen Bastelbude. Wer clever plant, spart sich späteres Nachrüsten und Frust am Wasser. Es gibt einige Details, die den Unterschied zwischen Frickelei und echtem Angelkomfort ausmachen.

    • Vielseitige Befestigungsmöglichkeiten: D-Ringe, Action-Mounts und Schienensysteme ermöglichen dir, Rutenhalter, Echolot oder sogar einen kleinen Anker sicher und variabel zu montieren. So bleibt alles an seinem Platz, selbst wenn’s mal hektisch wird.
    • Großzügige Bungee-Straps: Elastische Gepäckspinnen am Bug und Heck sorgen dafür, dass du Tacklebox, Kühlbox oder Kescher schnell verstauen und ebenso flott wieder greifen kannst. Achte auf stabile Verankerungspunkte, die auch bei voller Beladung nicht ausreißen.
    • Erhöhte Sitzoptionen: Ein optional montierbarer Sitz – idealerweise mit Rückenlehne – schont deinen Rücken bei längeren Sessions und gibt dir beim Ansitzangeln die nötige Ruhe. Manche Modelle bieten sogar verstellbare Sitzschienen für individuellen Komfort.
    • Seitliche Paddelhalter: Klingt banal, ist aber Gold wert: Ein Halter für dein Paddel verhindert, dass es beim Drill ins Wasser rutscht oder im Weg liegt. Gerade beim Landen eines Fisches willst du beide Hände frei haben.
    • Integrierte Messskala: Ein aufgedrucktes oder eingelassenes Maßband auf dem Deck spart dir das Kramen nach dem Zollstock und ist beim Vermessen von Fischen direkt zur Hand.
    • Antirutsch-Flächen mit Struktur: Ein Deck mit zusätzlicher Prägung oder rauer Oberfläche gibt dir auch bei Nässe sicheren Stand – besonders, wenn du barfuß oder mit nassen Schuhen unterwegs bist.
    • Leash-Befestigung: Eine solide Verankerung für die Sicherheitsleine ist Pflicht, damit du im Fall der Fälle nicht unfreiwillig schwimmen gehst.

    Mit diesen Features bist du für die meisten Angelabenteuer auf dem SUP bestens gerüstet. Sie machen den Unterschied zwischen „geht so“ und „läuft wie am Schnürchen“ – und das spürst du bei jedem Ausflug aufs Wasser.

    Vor- und Nachteile eines spezialisierten Angel-SUP-Setups

    Vorteile Nachteile
    Hervorragende Stabilität durch breite und ausbalancierte SUP-Boards (mind. 80 cm) Meist schwerer und dadurch etwas unhandlicher beim Transport
    Großzügige, rutschfeste Standfläche erhöht Sicherheit und Komfort Geringere Wendigkeit gegenüber schmaleren Allround-Boards
    Vielfältige Befestigungsmöglichkeiten für Zubehör (Rutenhalter, Kisten, Sitze etc.) Zusätzliche Features können das Board schnell unübersichtlich machen
    Clevere Transportlösungen (Boxen, Netztaschen, Paddelhalter) ermöglichen perfekte Organisation Aufwendigere Vorbereitung und Packen vor jedem Trip
    DIY-Erweiterungen und modulare Systeme lassen sich individuell anpassen Basteleien benötigen Zeit, Know-how und gelegentlich Nacharbeit
    Mehr Sicherheit durch spezielle Ausstattungen wie Reflektoren, Leash und Notfallkit Erhöhte Anfangsinvestition für Ausstattung und Zubehör

    Clever verstaut und stets griffbereit: So organisierst du deine Angelausrüstung auf dem SUP

    Clever verstaut und stets griffbereit: So organisierst du deine Angelausrüstung auf dem SUP

    Eine durchdachte Organisation deiner Ausrüstung macht auf dem SUP den entscheidenden Unterschied. Alles, was du brauchst, sollte mit einem Handgriff erreichbar sein – ohne dass du ins Schwanken gerätst oder hektisch herumwühlen musst. Chaos auf dem Board? Braucht kein Mensch.

    • Modulare Transportboxen: Nutze stapelbare Boxen mit Unterteilungen für Kleinteile wie Haken, Wirbel oder Köder. Ein herausnehmbares Fach für häufig genutztes Zubehör spart Zeit und Nerven.
    • Flexible Netztaschen: Seitlich am Board oder an der Kiste befestigte Netztaschen sind ideal für Dinge, die schnell trocknen sollen – etwa Handschuhe, Tücher oder ein kleines Handkescher.
    • Magnetische Halterungen: Für Zangen, Scheren oder Hakenlöser bieten sich Magnetleisten an. Sie verhindern, dass Werkzeug über Bord geht, und halten alles an Ort und Stelle, auch wenn’s mal ruppig wird.
    • Vertikale Rutenablage: Wenn du mehrere Ruten mitführst, montiere vertikale Halterungen, die deine Ruten sicher und platzsparend fixieren. So bleibt das Deck frei und du verhinderst, dass Schnüre sich verheddern.
    • Separate Nass- und Trockenbereiche: Richte auf dem Board klar getrennte Zonen ein: Eine Ecke für nasse Kescher, eine andere für empfindliche Elektronik. Das schützt deine Ausrüstung und sorgt für Übersicht.
    • Karabiner und Klettbänder: Kleine Tools oder Beutel lassen sich mit Karabinern an D-Ringen befestigen. Klettbänder halten lose Gegenstände wie Maßbänder oder Taschenlampen sicher am Platz.
    • Vorfach-Organizer: Ein kleiner Vorfachhalter – zum Beispiel aus Schaumstoff – verhindert, dass du beim Wechseln der Montage ewig fummeln musst. Alles ist sortiert und sofort griffbereit.

    Mit einer solchen Organisation bist du blitzschnell einsatzbereit, findest jedes Teil im Handumdrehen und kannst dich voll aufs Angeln konzentrieren. Weniger Suchen, mehr Fangen – so soll’s sein!

    DIY-Beispiele: Selbstgebautes Zubehör für maximale Flexibilität beim SUP-Angeln

    DIY-Beispiele: Selbstgebautes Zubehör für maximale Flexibilität beim SUP-Angeln

    Wer sein SUP-Angelsetup individuell gestalten will, kommt mit ein bisschen Bastelgeschick und Alltagsmaterialien erstaunlich weit. Hier findest du praktische DIY-Ideen, die nicht nur Geld sparen, sondern auch exakt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.

    • Rutenhalter aus PVC-Rohr: Ein kurzes Stück PVC-Rohr (ca. 30–40 cm), mit Kabelbindern oder Edelstahlklammern an der Transportbox oder direkt am D-Ring befestigt, ergibt einen stabilen Rutenhalter. Für mehr Komfort: Das Rohr am oberen Ende leicht anschrägen und mit Moosgummi auskleiden.
    • Abnehmbare Echolot-Halterung: Eine kleine Holzplatte, zwei Saugnäpfe und ein Winkel aus Aluminium – schon hast du eine flexible Echolot-Halterung, die du je nach Bedarf an verschiedenen Stellen des Boards anbringen kannst. So bleibt das Deck frei und du kannst das Echolot auch am Ufer nutzen.
    • Mini-Anker mit Wurfleine: Aus einem alten Leinensack, gefüllt mit Kies oder Sand, lässt sich ein improvisierter Anker basteln. Einfach eine stabile Wurfleine daran befestigen und mit einem Karabiner am Board sichern. Funktioniert prima für kurze Stopps in flachen Buchten.
    • Organizer für Kleinteile: Leere TicTac- oder Filmdosen eignen sich perfekt, um Kleinteile wie Wirbel, Perlen oder kleine Haken sortiert und trocken zu lagern. Mit wasserfestem Stift beschriften, fertig ist das Mini-Tackle-System.
    • Flexible Paddelhalterung: Ein breites Klettband, am Deck fixiert, hält das Paddel sicher, wenn du beide Hände frei brauchst. Vorteil: Die Halterung ist blitzschnell gelöst und passt sich verschiedenen Paddelgrößen an.
    • Magnet-Tool-Board: Ein kleiner, selbstklebender Magnetstreifen auf der Transportbox oder am Board fixiert, hält Zange, Schere oder Hakenlöser immer griffbereit – kein Suchen mehr, kein Werkzeug über Bord.

    Mit solchen DIY-Lösungen wird dein SUP-Angelsetup nicht nur günstiger, sondern auch deutlich flexibler. Du kannst jederzeit nachrüsten, umbauen oder anpassen – ganz ohne teures Spezialzubehör. So wird aus deinem Board eine echte Angelplattform, die exakt zu deinem Stil passt.

    Safety First: Praktische Sicherungen und Tipps für ein sicheres Angel-Erlebnis

    Safety First: Praktische Sicherungen und Tipps für ein sicheres Angel-Erlebnis

    Beim SUP-Angeln gilt: Sicherheit steht an erster Stelle – auch wenn das Wasser ruhig scheint. Ein paar gezielte Vorkehrungen schützen dich vor unangenehmen Überraschungen und sorgen dafür, dass du entspannt fischen kannst.

    • Check vor dem Ablegen: Prüfe immer, ob alle Verschlüsse, Ventile und Befestigungen am Board fest sitzen. Ein loser Verschluss kann im falschen Moment für Ärger sorgen.
    • Wetter- und Windkontrolle: Schau dir die Wetterprognose genau an und beobachte Windrichtung sowie -stärke. Plötzliche Böen oder aufziehende Gewitter sind auf dem Wasser besonders tückisch. Lieber einmal zu oft umdrehen als zu spät.
    • Notfallausrüstung griffbereit: Ein kleines Erste-Hilfe-Set, eine Trillerpfeife und ein wasserdicht verpacktes Handy gehören immer mit aufs Board. Im Ernstfall zählt jede Sekunde – und Funklöcher gibt’s öfter, als man denkt.
    • Reflektoren und Signalfarben: Gerade bei Dämmerung oder Nebel sind reflektierende Aufkleber am Board oder leuchtende Ausrüstungsteile ein echter Lebensretter. So wirst du von anderen Wassersportlern oder Rettungskräften besser gesehen.
    • Buddy-Prinzip: Wenn möglich, geh nicht allein aufs Wasser. Ein zweites SUP oder zumindest ein Beobachter am Ufer erhöht die Sicherheit enorm. Im Notfall kann schnelle Hilfe entscheidend sein.
    • Klare Absprache: Informiere jemanden über deine geplante Route und Rückkehrzeit. Das gibt ein gutes Gefühl – nicht nur dir, sondern auch den Daheimgebliebenen.
    • Selbstrettung üben: Trainiere regelmäßig, wie du im Wasser wieder sicher aufs Board kommst. Gerade mit Angelzeug und nasser Kleidung ist das gar nicht so einfach, wie es aussieht.

    Mit diesen Maßnahmen bist du für viele Eventualitäten gewappnet. Sicherheit kostet wenig Zeit, gibt aber jede Menge Gelassenheit zurück – und die brauchst du, wenn der große Fang anbeißt.

    Einsteigerfreundliches Beispiel-Setup: So sieht ein praxiserprobtes Paddle Board Fishing System aus

    Einsteigerfreundliches Beispiel-Setup: So sieht ein praxiserprobtes Paddle Board Fishing System aus

    Du willst direkt loslegen, ohne stundenlang zu tüfteln? Hier findest du ein Setup, das sich in der Praxis bewährt hat und auch für SUP-Neulinge problemlos umzusetzen ist. Es ist so einfach wie effektiv – und du brauchst keine teuren Spezialprodukte.

    • Board: Ein 11’ aufblasbares Allround-SUP mit mindestens 80 cm Breite und durchgehendem EVA-Deckpad.
    • Sitzgelegenheit: Ein leichter Klappstuhl aus Aluminium, mit Gummifüßen gegen Verrutschen, mittig auf dem Board fixiert. So kannst du auch längere Zeit bequem sitzen und hast trotzdem volle Bewegungsfreiheit.
    • Transportkiste: Eine handelsübliche Kunststoff-Milchbox, mit Klettbändern am Heck befestigt. Sie dient als Stauraum für Tackle, Getränke und Zubehör.
    • Rutenhalter: Zwei selbstgebaute Halter aus PVC-Rohr, an der Kiste montiert. Die Ruten sind sicher verstaut, aber jederzeit griffbereit.
    • Drybag: Ein mittelgroßer, wasserdichter Beutel für Wechselkleidung, Snacks und Wertgegenstände. Am Bug mit Bungee-Straps gesichert.
    • Werkzeug-Organizer: Magnetleiste oder kleine Werkzeugtasche, seitlich an der Kiste angebracht, für Zange, Messer und Schere.
    • Vorfach- und Kleinteilebox: Kompakte, transparente Boxen mit Unterteilungen, in der Kiste verstaut – so bleibt alles sortiert und übersichtlich.
    • Paddelhalter: Ein breites Klettband am Boardrand, damit das Paddel beim Angeln nicht stört.
    • Reflektorband: Selbstklebende Streifen an Bug und Heck für bessere Sichtbarkeit bei Dämmerung.

    Mit diesem Setup bist du sofort startklar, ohne viel Schnickschnack und mit maximaler Übersicht. Es lässt sich jederzeit erweitern, bleibt aber leicht und unkompliziert – perfekt für den Einstieg ins SUP-Angeln.

    Erweiterungsmöglichkeiten: Wie du dein SUP-Fishing-Setup Schritt für Schritt individuell anpasst

    Erweiterungsmöglichkeiten: Wie du dein SUP-Fishing-Setup Schritt für Schritt individuell anpasst

    Mit wachsender Erfahrung wächst oft auch der Wunsch nach mehr Komfort und Technik auf dem Board. Dein SUP lässt sich modular und ganz nach deinen Vorlieben aufrüsten – ohne dass du alles auf einmal umsetzen musst. Hier ein paar clevere Erweiterungen, die dein Setup gezielt auf das nächste Level heben:

    • Echolot mit kabelloser Geberhalterung: Ein mobiles Echolot mit Bluetooth oder WLAN lässt sich per flexibler Halterung am Boardrand montieren. So hast du jederzeit präzise Infos zu Tiefe und Fischstand – besonders spannend für neue Gewässer.
    • Solar-Powerbank für lange Sessions: Mit einer kleinen, spritzwassergeschützten Solarpowerbank kannst du Handy, Echolot oder Lampen unterwegs laden. Einfach mit Karabiner am D-Ring befestigen – so bleibst du unabhängig vom Uferstrom.
    • LED-Positionslichter: Für Angeltouren in der Dämmerung oder bei Nacht bieten sich kompakte, batteriebetriebene LED-Lichter an. Sie erhöhen die Sichtbarkeit und lassen sich mit Klettband flexibel am Board anbringen.
    • Abwerfbarer Mini-Anker mit Seilrolle: Eine spezielle Ankerrolle ermöglicht es, den Anker kontrolliert zu setzen und zu lösen – praktisch, wenn du gezielt an Hotspots verweilen willst, ohne ständig zu paddeln.
    • Schwimmende Tackle-Tasche: Eine gepolsterte, schwimmfähige Tasche schützt empfindliches Gerät und bleibt bei einem Sturz ins Wasser an der Oberfläche. Besonders für teure Elektronik oder Kameras sinnvoll.
    • Trinksystem mit Schlauch: Ein am Sitz oder Rucksack befestigtes Trinksystem sorgt dafür, dass du auch bei längeren Sessions hydriert bleibst, ohne ständig nach der Flasche greifen zu müssen.
    • Individuelle Deck-Pads: Mit selbstklebenden EVA-Pads kannst du zusätzliche Standflächen schaffen oder bestimmte Bereiche rutschfester machen – optimal, wenn du häufig auf dem Board umherläufst.
    • Abnehmbare Sonnenschutz-Lösung: Ein kleiner, faltbarer Sonnenschirm oder ein Sonnensegel, das an den D-Ringen befestigt wird, spendet Schatten bei langen Tagen auf dem Wasser.

    Jede Erweiterung bringt dich deinem ganz persönlichen Traum-Setup ein Stück näher. Starte mit den Basics und passe dein Board nach und nach an deine Bedürfnisse und Lieblingsgewässer an – so bleibt das SUP-Fishing immer spannend und maßgeschneidert.


    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von gemischten Erfahrungen beim Angeln vom SUP. Viele betonen die hohe Stabilität spezieller Angel-SUPs. Diese Boards sind oft breiter und haben einen höheren Auftrieb. Dadurch wird das Fischen zum Vergnügen und nicht zum Balanceakt. Anwender des Jackson SUPerFISHal loben die durchdachte Ausstattung, die das Angeln erleichtert. Für sie ist das Board eine sinnvolle Investition, da es speziell für diese Art des Fischens entwickelt wurde.

    Ein häufiges Problem: Die richtige Rutenhalterung. Nutzer empfehlen, das Board mit Leashes auszustatten, um die Ruten während des Angelns zu sichern. Diese elastischen Gummikabel verhindern, dass die Ausrüstung ins Wasser fällt. In Foren wird auch diskutiert, dass der Einsatz von Kühlboxen als Sitze praktisch ist. Sie bieten Stauraum für Köder und können gleichzeitig als Sitzgelegenheit dienen.

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    Ein Anwender berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Schleppen von Hechten. Er nutzt ein Setup mit einer Spinnrute und einem Wobbler. Die Schleppgeschwindigkeit wird mit GPS gemessen. Ein weiterer Nutzer hebt hervor, wie angenehm das Paddeln ist, da der Aufwand im Vergleich zu einem Ruderboot deutlich geringer ist. Dies führt zu entspannteren Angeltagen.

    Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Einige berichten von Schwierigkeiten bei windigem Wetter. Ein Nutzer beschreibt, dass er bei 6 Knoten Wind kaum vorankam und das Paddeln mühsam war. In solchen Situationen ist es wichtig, den Schwerpunkt durch das Sitzen auf einer Kühlbox zu senken. Dadurch bleibt das Board stabiler.

    Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit. Nutzer empfehlen die Verwendung von Schwimmwesten und das Anbringen von Sicherheitsleinen an der Ausrüstung. Wenn das Board kippt, kann es schwierig sein, wieder aufzusteigen. Die Erfahrungsberichte zeigen, dass die meisten Nutzer jedoch keine größeren Probleme haben und sich sicher auf dem Wasser fühlen.

    Für Einsteiger ist es wichtig, das passende Board auszuwählen. In Tests werden die besten Angel-SUPs vorgestellt. Diese Boards haben spezielle Eigenschaften, die das Angeln erleichtern. Anwender empfehlen, sich vor dem Kauf über die verschiedenen Modelle zu informieren.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Angeln auf einem SUP für viele Nutzer eine neue und aufregende Erfahrung ist. Die richtige Ausrüstung und Vorbereitung sind entscheidend für den Erfolg. Nutzer empfehlen, sich in Foren auszutauschen, um wertvolle Tipps zu erhalten.


    FAQ zum Thema SUP-Angeln: Das perfekte Setup für Einsteiger und Profis

    Was versteht man unter SUP Fishing?

    SUP Fishing bezeichnet das Angeln vom Stand Up Paddle Board aus. Dadurch gelangt man auf lautlose und naturnahe Weise an schwer erreichbare Angelplätze, ohne auf ein klassisches Angelboot angewiesen zu sein.

    Welche Vorteile bietet das Angeln auf einem Paddle Board gegenüber einem Boot?

    Paddle Boards bieten einen besseren Überblick über das Wasser, sind leise, mobil, einfacher zu transportieren und deutlich günstiger in der Anschaffung. Außerdem ist für die Nutzung in der Regel kein spezieller Führerschein erforderlich.

    Worauf sollte man bei der Auswahl eines Angel-SUPs achten?

    Das Board sollte besonders stabil und tragfähig sein, über ausreichend Befestigungsmöglichkeiten für Zubehör verfügen und ein rutschfestes Deck besitzen. Für Anfänger sind aufblasbare SUPs (iSUPs) besonders praktisch und robust.

    Welche Grundausstattung benötigt man fürs SUP-Angeln?

    Zur Standardausrüstung gehören eine Transportbox oder Milchcrate, Rutenhalter, Kühlbox, Dry Bag für Wertsachen, Schwimmweste, Leash und ggf. ein kleiner Anker. Viele Zubehörteile lassen sich einfach selbst bauen oder mit günstigen Mitteln erweitern.

    Welche Tipps gibt es für Einsteiger beim SUP-Fishing?

    Beginne auf ruhigen, gut zugänglichen Gewässern und achte auf eine ausgewogene Verteilung deiner Ausrüstung, um das Gleichgewicht zu halten. Teste dein Setup vor dem Angeln in Ufernähe und lege besonderen Wert auf Sicherheit.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Finde ich richtig, was du zu den LED-Positionslichtern schreibst, denn ich hab mir auch schonmal im frühen Herbst fast einen Crash geliefert, weil mich ein Ruderboot im Nebel einfach übersehen hat.
    Also ich find ja gerade die DIY-Ideen mit den TicTac-Dosen und Magnetleisten richtig praktisch, das spart nicht nur Platz sondern auch Nerven wenn man mal was schnell greifen muss – hab das mit den Filmdosen tatsächlich schon ausprobiert und seitdem ist bei mir nix mehr durcheinander.
    Hey, geniales Setup, das du da beschreibst! Das mit den modularen Systemen finde ich echt interessant. Ich hab neulich ein bisschen in die Richtung gebastelt und es ist schon erstaunlich, was man mit ein paar PVC-Rohren und etwas Kreativität rausholen kann. Als ich das erste Mal selbst gebaute Rutenhalter verwendet habe, hab ich mich echt gefragt, warum ich das nicht schon viel früher gemacht hab. Das spart Platz und man hat alles super griffbereit! ?

    Und der Punkt mit der Gewichtsbelastung ist auch wichtig – ich hab mal ein Board gehabt, das war einfach zu schwer und dadurch total unhandlich. Als ich dann diese abnehmbaren Bestandteile konnte, wie den Sitz und die ganzen Halterungen, war die ganze Sache viel entspannter. So ein leicht transportierbares Setup macht echt den Unterschied, wenn man öfter oder auch mal spontan losfahren möchte.

    Außerdem, finde ich, sollte man auch die Sicherheit beim Angeln nicht vergessen. Hab mir letztens ne vom Artikel inspirierte Sicherheitscheckliste gemacht! Manchmal vergisst man ja, wie wichtig das ist, wenn man sich in der Natur aufhält – besonders wenn's mal windig werden könnte. Notfallausrüstung ist ein Muss!

    Ich würde mich freuen, wenn du noch mehr von deinen eigenen DIY-Ideen und -Erfahrungen teilst! Gibt’s da spezielle Tools, die du empfehlen kannst, oder vielleicht auch Fehler, die du beim Basteln gemacht hast? Das wäre cool! ?✨
    Hey, finde das Thema super spannend! Ich hab ja mal ein Board getestet, da war das Deck so rießig holprig, da konnt ich mich garnicht konzentrieren beim Angeln. Aber die idee mit den modularen Sachen finde ich echt klasse, ich meine, wenn man alles umständlich aufbauen muss, is das ja doof, vor allem wenn man gleich los möchte. Und die Bungee-Straps - warum hab ich da nie dran gedacht, ich hab immer alles irgendwie in meiner Tasche unterm Sessel herumliegen, das ist ja echt net praktisch!

    Die DIY-ideen sind auch cool, aber ich frag mich immer, ob ich für sowas echt talentiert genug bin, ich bin eher der Auf-dem-Sofa-Sitzer typ haha. Und die Preise für so Angel-Zubehör sind ja auch kein Spaß, so'n Mini-Anker kann schnell ganz schön teuer werden. Da könnte man sich doch auch einfach mal was selber basteln, wenn ich dann nur damit nicht alles kaputt machen würde :D

    Und die Sicherheitsgeschichte, Mann, das ist echt wichtig, hab mal gelesen, dass viele Fischer einfach ins Wasser fallen und dann ist das Chaos perfekt. Man sollte immer noch einen Buddy mitnehmen, das hilft viel und außerdem macht es mehr Spass. Ich werde mir die Tipps auf jeden Fall speichern, und vielleicht mal beim nächsten Ausflug ausprobieren!
    Super Artikel! Ich hab mir auch ein Board geholt, und die Tipps sind echt Gold wert, vor allem mit den Befestigungsmöglichkeiten – da rumzuprobieren macht richtig Spaß, und ich freu mich schon auf die erste Tour!

    Zusammenfassung des Artikels

    Für ein optimales Angel-SUP sind Stabilität, durchdachte Ausstattung und clevere Organisation entscheidend; spezielle Features wie breite Standfläche, modulare Befestigungen und praktische Aufbewahrungslösungen sorgen für Komfort und Flexibilität beim Angeln.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle das richtige Board für Stabilität und Komfort: Achte beim Kauf deines Angel-SUPs auf eine Breite von mindestens 80 cm und ein breites Heck. So hast du auch beim Werfen und Drillen einen sicheren Stand und kannst dich frei bewegen.
    2. Setze auf clevere Befestigungsmöglichkeiten: Montageschienen, D-Ringe und Action-Mounts ermöglichen dir, Rutenhalter, Echolot, Kühlbox und weiteres Zubehör flexibel zu befestigen. Dadurch bleibt dein Board stets ordentlich und du kannst dein Setup nach Bedarf erweitern.
    3. Organisiere deine Ausrüstung griffbereit und übersichtlich: Nutze stapelbare Transportboxen, Netztaschen und magnetische Halterungen für Werkzeug. Mit einer durchdachten Organisation findest du alles im Handumdrehen und kannst dich voll aufs Angeln konzentrieren.
    4. DIY-Zubehör für maximale Flexibilität: Baue dir einfache Rutenhalter aus PVC-Rohr, improvisiere eine Echolot-Halterung oder nutze Klettbänder als Paddelhalter. Selbstgemachte Lösungen sparen Geld und lassen sich individuell anpassen.
    5. Vergiss die Sicherheit nicht: Prüfe vor jedem Trip Board und Ausrüstung, trage eine Leash, nimm Notfallausrüstung mit und informiere jemanden über deine Route. Trainiere zudem regelmäßig das Wiederaufsteigen aufs Board – besonders mit Angelzubehör.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Bluefin Cruise Premium SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 325 x 82 x 16 cm
    Gewicht 11 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 649,00 €

    surfstar SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 8,5 kg
    Maximale Belastung 145 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 539,53 €

    iTAOSTAR Daisy SUP Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Balance / Yoga
    Maße 350 x 89 x 15 cm
    Gewicht 9,3 kg
    Maximale Belastung 205 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 459,99 €

    SereneLife SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Allround
    Maße 320 x 81 x 15 cm
    Gewicht 8 kg
    Maximale Belastung 160 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 320,49 €

    FunWater SUP Board Set

    Stand Up Paddle Boards
    Board-Typ Touring
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 7 kg
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive
    Kundenzufriedenheit
    Preis 209,99€
    Board-Typ Aufblasbar
    Maße 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht Leichtgewicht
    Maximale Belastung 150 kg
    Zubehör inklusive 2+1 Finnen, Rucksack
    Kundenzufriedenheit 4.7 Sterne
    Preis Nicht angegeben
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
      Bluefin Cruise Premium SUP Set surfstar SUP Board Set iTAOSTAR Daisy SUP Set SereneLife SUP Board Set FunWater SUP Board Set FAVVITY SUP Board Set Halb-Carbon
    Board-Typ Allround Touring Balance / Yoga Allround Touring Aufblasbar
    Maße 325 x 82 x 16 cm 320 x 83 x 15 cm 350 x 89 x 15 cm 320 x 81 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm 320 x 83 x 15 cm
    Gewicht 11 kg 8,5 kg 9,3 kg 8 kg 7 kg Leichtgewicht
    Maximale Belastung 150 kg 145 kg 205 kg 160 kg 150 kg 150 kg
    Zubehör inklusive 2+1 Finnen, Rucksack
    Kundenzufriedenheit 4.7 Sterne
    Preis 649,00 € 539,53 € 459,99 € 320,49 € 209,99€ Nicht angegeben
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